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Teneriffas Inselregierung lobte zum Jahresende die gute Entwicklung der Sanierung der Südautobahn TF-1. In weniger als einem Jahr wurden 60 Prozent des Asphalts erneuert. In dieser Woche geht es weiter mit dem Abschnitt zwischen Chimiche und dem Südflughafen. Gearbeitet wird von 22 bis 6 Uhr, nur am Dreikönigstag stehen auch dort die Baumaschinen still. SV-AR
Über die Behindertenorganisation Sinpromi wurden im letzten Jahr 420 Menschen geschult und auf ein Integration in den Arbeitsmarkt vorbereitet. Unter anderem konnten so 85 behinderte Menschen an einen Arbeitsplatz vermittelt werden.
Die Landwirte von Teneriffa erhalten von der Inselregierung Subventionen in Höhe von 1,3 Millionen Euro für den Zukauf von Viehfutter. Davon profitieren 303 landwirtschaftliche Betriebe, in denen Schweine, Kühe, Schafe, Ziegen oder Geflügel gehalten wird. Sie stellen über 1.500 Arbeitsplätze.
Die Stadt Candelaria hat in fünf Sportanlagen der Stadt Wickeltische installieren lassen, damit Babys während Wettbewerben frisch gemacht werden können. Die Wickeltische wurden in den Behindertentoiletten integriert.
Die Stiftung Loro Parque, die dem gleichnamigen Park angehört, wird 2022 rund 1,45 Millionen Dollar in den Artenschutz investieren. Damit werden 61 Projekte auf fünf Kontinenten gefördert. Insgesamt hat die Stiftung seit ihrem Bestehen weltweite Arterhaltungsprojekte mit 25 Millionen Dollar unterstützt.
Die Heiligen Drei Könige kommen in La Orotava am Mittwoch (5. Januar) auf dem Teidegipfel an und fahren dann mit der Seilbahn in die Cañadas. Von dort geht es per Auto zum Empfang ins Rathaus. Danach werden die Könige durch alle Stadtteile fahren und den Kindern Weihnachtszauber bringen.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat dem Konsortium El Rincón zugesagt, die Reparatur der Treppen zum Strand Playa de los Patos in La Orotava zu unterstützen. Seit Jahren sind die Treppen wegen des schlechten Zustands gesperrt. Mehrfach wurde die Reparatur in Angriff genommen und hat sich dann doch verzögert. Die Inselregierung versprach nun eine Subvention in Höhe von 300.000 Euro.
Mitten im Naturschutzgebiet hatten mehrere Besucher im Teide Nationalpark bei Valle Ucanca gecampt. Sie hatten kleine Zelte und Sonnenschirme aufgebaut und haben sogar Fußball gespielt. Das geht in der geschütz-ten Natur auf gar keinen Fall. Mehrere Au-genzeugen meldeten die Camper und for-derten strengere Kontrollen.
In der Nacht zum Sonntag gegen 3 Uhr alarmierten Anwohner die Polizei, weil es auf offener Straße zu einer Massenschlägerei zwischen rund 20 Personen gekommen war. Der Tumult löste sich mit dem Eintreffen der Polizei auf. Drei Männer im Alter von 34 und 35 Jahren wurden bei der Schlägerei verletzt und mussten behandelt werden. Über das Motiv und die Nationalität der Streithähne sind derzeit keine Details bekannt.
Von Samstag auf Sonntag wurden vor der Küste Lanzarotes 91 Menschen in zwei Booten aus Seenot gerettet und in den sicheren Hafen von Arrecife gebracht. In einem Boot waren drei Schwangere und zwei Babys. Eine der schwangeren Frauen wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.
Seit dem Silvestertag wird der Schweizer Hugo Giuseppe Viate vermisst. Seine Kleidung und seine Schuhe wurden ordentlich abgelegt an der Playa de El Paso im Nationalpark Timanfaya gefunden. Der 27-Jährige wollte dort einen Spaziergang machen. Inzwischen suchen Taucher der Guardia Civil vor der Küste nach dem Vermissten.
Die Insel La Palma kommt einfach nicht zur Ruhe. Am Sonntagnachmittag brach im Barranco de la Lava im Gemeindegebiet von Villa de Mazo ein Feuer aus. Die Waldbrandbrigade rückte aus um zu löschen.
„La Palma ist eine der vulkanologisch aktivsten Gebiete auf den Kanarischen Inseln. Es wird zweifelsohne erneut zu Ausbrüchen kommen“, erklärte die Wissenschaftlerin des nationalen geographischen Instituts, Itahiza Domínguez, kürzlich. Wann das sein wird, ob in einigen Jahrzehnten oder erst in 100 oder 200 Jahren, weiß niemand. Am wahrscheinlichsten sind Vulkanausbrüche auf La Palma, Teneriffa und El Hierro.
Das Unternehmen Aerocámaras, das eigent-lich vorhatte, die in einem Wassertank fest-sitzenden Podencos zu retten, spendet der Insel La Palma eine Drohne. Diese ist mit ei-ner Wärmekamera ausgestattet und soll hel-fen eingeschlossene Tiere in den Vulkanfel-dern zu finden.
Die ersten beiden Babys dieses Jahres wurden fast zeitgleich im Universitätskrankenhaus in La Laguna geboren. Die kleine Lara um 0.48 Uhr und um 1.11 Uhr folgte ein kleiner Erik. Eriks Mutter wurde bei der Einlieferung ins Krankenhaus sogar coronapositiv getestet. Glücklicherweise geht es beiden trotzdem gut. Die Mutter appelliert an alle Schwangeren sich impfen zu lassen, um sich und ihre Babys zu schützen. Auf Gran Canaria wurde das erste Baby des Jahres um 2.48 Uhr im Mutter-Kind-Krankenhaus geboren. Die glücklichen Eltern empfingen eine kleine Julia.
Auf den Kanarischen Inseln sind im Vergleich zur spanischen Bevölkerung nur 0,05 Prozent der Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Das sind so wenige wie in keiner anderen spanischen Provinz. Das ergab die Auswertung der Todeszahlen durch das nationale Statistikinstitut.
Das nationale Statistikinstitut INE hat bekannt gegeben, dass die Konsumpreise im letzten Jahr um 6,7 Prozent gestiegen sind. Das liegt vor allem an der Teuerung des Strompreises und der Lebensmittel. Es ist der höchste Wert seit 29 Jahren.
Das Extra-Los zu Weihnachten der ONCE-Lotterie brachte zum Jahresbeginn einen Geldsegen in Höhe von 800.000 Euro auf die Kanarischen Inseln. Die glücklichen Gewinner leben in Telde auf Gran Canaria und in La Oliva auf Fuerteventura.