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In der Nacht zum ersten Tag des neuen Jahres schafften es 237 Flüchtlinge in vier Booten die kanarischen Küsten zu erreichen. In Arrecife auf Lanzarote kamen 56 Menschen aus der Westsahara an, in Arguineguín auf Gran Canaria 182 Menschen auf zwei Booten und Los Cristianos erreichten im Morgengrauen 54 Männer aus Nordafrika. Vier von ihnen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.
Am Silvesterabend um 20 Uhr ging ein 78-jähriger Deutscher in Playa del Inglés mit einem Messer auf seine gleichaltrige Partnerin los und versuchte sie zu erstechen. Sie wehrte sich und erlitt glücklicherweise nur oberflächliche Verletzungen, die im Hospital San Roque Meloneras behandelt wurden. Ihr Lebensgefährte wurde wegen versuchten Mordes festgenommen.
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Die sommerlichen Temperaturen haben die Menschen am Neujahrstag an die Strände getrieben. In Santa Cruz waren die Playa de las Teresitas und die Playa de las Gaviotas so gut besucht, dass die Parkplätze geschlossen werden mussten.
Die Anwaltskammer von Teneriffa hat der Stadt Santa Cruz zwei Schecks in Höhe von 800 Euro überreicht. Ein Scheck ist für den Kauf von Spielsachen für Kinder aus bedürftigen Familien gedacht. Der Andere wird unter den gemeinnützigen Organisation Cáritas und der Brustkrebshilfe AMATE aufgeteilt.
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Die Inselregierung hat für 2022 eine Investition in Höhe von 400.000 Euro in das Tierheim in Ravelo beschlossen. Dort sollen eine Kläranlage und eine Tierklinik gebaut werden. Das Tierheim Tierra Blanca in Fasnia, das der Inselregierung gehört, soll einen Spazierweg und einen Freilauf bekommen, damit die Hunde nicht nur im Zwinger sein müssen.
In El Rosario haben sich zahlreiche Menschen an der Spendenaktion für Kinder aus einkommensschwachen Familien beteiligt. Rund 100 Geschenke sind zusammengekommen, die nun am Dreikönigstag für Weihnachtsfreude sorgen.
Ein Lokalpolizist von Tacoronte alarmierte am Nachmittag des Silvestertages den Notruf. Ein Mann unbekannten Alters war von der Carretera de la Esperanza in die Schlucht Barranco de Las Lajas gestürzt. Er zog sich dabei Verletzungen zu. Der Verunglückte wurde in das Universitätskrankenhaus von Santa Cruz eingeliefert.
Die freiwilligen Helfer des Zivilschutzes in Puerto de la Cruz haben zum Jahresende eine neue Uniform erhalten. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Bürgermeister Marco González für die uneigennützige Hilfe der Zivilschützer.
In der Neujahrsnacht brach auf einem unbebauten Grundstück ganz in der Nähe der Repsol-Tankstelle in El Tanque ein Feuer aus. Vermutlich wurde es von einem Silvester-Kracher ausgelöst. Es bestand die Gefahr, dass die Flammen auf die Tankstelle überspringen könnten. Erst rund anderthalb Stunden später war die Gefahr gebannt und die Feuerwehr hatte das Feuer unter Kontrolle.
Seit zehn Jahren kämpft die Gemeinde Buenavista del Norte, unterstützt von zahlreichen freiwilligen Helfern, gegen die Ausbreitung des invasiven Katzengrases. Mit Erfolg – dank dem Einsatz von rund 3.000 Menschen gilt es in dieser Gemeinde als „unter Kontrolle“. Ausruhen darf man sich auf diesem Erfolg allerdings nicht. Das Ziergras ist eine echte Plage.
In der Silvesternacht gegen 23 Uhr überschlug sich ein PKW in der Calle San Juan Evangelista in Teguise. Dabei wurde ein 33-jähriger Mann so schwer verletzt, dass er auf der Stelle tot war. Sein 24-jähriger Beifahrer erlitt leichte Verletzungen.
Der Don Bosco Stift hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Adeje die Schule „Escuela de Segunda Oportunidad-Adeje E20“ ins Leben gerufen. Diese wendet sich an 16- bis 29-Jährige, die am Rande der Gesellschaft stehen und oftmals keinen Schulabschluss haben. Sie sollen eine zweite Chance erhalten. Während des Kurses werden die Jugendlichen begleitet, bis sie ins Schulsystem zurückkehren oder einen Job gefunden haben.
Auf La Palma gab es nicht nur den Vulkanausbruch, sondern schon vorher war die Wirtschaft durch die Pandemie stark angeschlagen. Die Inselabgeordnete Raquel Díaz hat bekannt gegeben, dass 92,5 Prozent aller Anträge auf Hilfe positiv eingestuft wurden. Es sollen knapp drei Millionen Euro an 2.118 Unternehmen ausgezahlt werden.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat in seiner Neujahrsanspra-che ein Loblied auf die große Solidarität ge-sungen, die La Palma aufgrund des Vulkan-ausbruchs erfahren hat. „Wir haben eine Macht erlebt, die stärker ist als Lavaströme- es ist die Wärme und der Zusammenhalt der kanarischen Gemeinschaft“, rühmte er. Auch wenn dadurch die Betroffenen nicht wirklich Trost finden. „Der Vulkan hat an Kraft verlo-ren – die Kanarischen Inseln nicht“, betonte er. Außerdem ging er darauf ein, dass es an uns allen liegt, gemeinsam die Pandemie zu überstehen und gestärkt daraus hervorzu-gehen. Der Kampf gegen die Armut, gegen die ungleiche Bezahlung von Mann und Frau, für Nachhaltigkeit und eine erstarkte Wirt-schaft, das sind Ziele, die der Präsident dem Archipel bis 2025 auf die Fahnen geschrie-ben hat. „Es gibt Grund zur Hoffnung, dass das Jahr das nun beginnt, für die acht Inseln besser wird, als das Jahr das wir verab-schieden. Die Kanarischen Inseln haben das verdient! In diesem Sinne ein glückliches 2022 für alle!“, mit diesen hoffnungsvollen Worten schloss er seine Ansprache.
Der Abgeordnete für den Ökologischen Übergang, José Antonio Valbuena, hat ange-kündigt, in diesem Jahr illegale Parzellierun-gen und Bebauungen auf ruralen Flächen aufzudecken und zu sanktionieren. Wer ille-gal Land in den ländlichen Gebieten ein-nimmt, kann mit Strafen von bis zu 300.000 Euro rechnen.
Aufgrund des großen Andrangs von COVID-19-Patienten auf die Gesundheitszentren werden Priorisierungen vorgenommen. Wer nur leichte Symptome hat, kann zuhause auf Anweisungen warten. Vorrang haben alte, Vorerkrankte und schwangere Patienten.
Der Direktor der Weltgesundheitsorganisati-on WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die reicheren Länder dazu aufgerufen, sich an einer globalen Impfkampagne zu beteili-gen. Bis Anfang Juli 2022 sollen 70 Prozent der Menschen weltweit gegen COVID-19 ge-impft sein.