
50 Tage Arbeit
Wie jetzt berichtet wird, muss ein Anwohner der kanarischen Inseln rund 50 Tage im Jahr arbeiten, um die regionalen Schulden abzudecken. Auf dem spanischen Festland hingegen sind rund 100 Tage.
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Wie jetzt berichtet wird, muss ein Anwohner der kanarischen Inseln rund 50 Tage im Jahr arbeiten, um die regionalen Schulden abzudecken. Auf dem spanischen Festland hingegen sind rund 100 Tage.
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Der Strompreis stieg im April 2018 laut Bericht um 10,3 %.
Dies sieht man dann gleich an den jeweiligen Stromrechnungen.
Im Schnitt und je nach Anbieter stieg der Preis auf
15,04 Cent pro KW gegenüber 11,83 Cent vorher.
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Das Rote Kreuz fährt zu den Parlamentswahlen am 28. April Kranke und Behinderte kostenlos zu den jeweiligen Wahllokalen. Hier kann man sich anmelden, ab dem 25. April unter den jeweiligen Telefonnummern für TF 922 28 18 00 oder GC 928 22 22 22, von 08.00 bis 20.00 Uhr.
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Die lokale Regierungsverwaltung hatte bereits in der Osterwoche damit begonnen, spezielle Feuerwachen einzurichten. Die Wälder und Felder sind trocken. Auch die Erfahrung aus den letzten Jahren hat bewiesen, dass es gut ist vorzusorgen.
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Bereits vor einigen Tagen schon berichteten wir über Farbschmierereien an geologisch wertvollen Stellen der Insel. Jetzt hat der Naturschutzverband “Fundación Telesforo Bravo Juan Coello“ weitere Verunstaltungen gefunden. Die sind bei den Las Cañadas del Teide und bei Roque de Jama nahe Arona.
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Noch vor den Osterfeiertagen gab die Straßenbauabteilung der Regierungsverwaltung von La Gomera bekannt, dass man ab dieser Woche verstärkt die Landstraßen auf der Insel überarbeiten wird.
Es sollen einige Straßen ausgebaut, andere asphaltiert werden. Einige werden auch repariert.
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Über die Ostertage hatte das Rote Kreuz an 26 Stränden der kanarischen Inseln die Rettungsschwimmer aufgestockt. Damit wollte man mehr Sicherheit für die Strandbesucher gewährleisten.
Hier gab es somit teils mehr als die doppelte Besetzung.
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Nach dem Brand von Notre Dame in París hat man auch gleich einen Notfallplan für die Kathedrale Santa Ana von Las Palmas bei La Veguetta aufgelegt. Hier sollen jetzt die Feuerwarnsysteme sowie die Löschgeräte überprüft werden. Weiterhin wurde auch ein Brandgutachter für die Feuersicherheit beauftragt und man will die Versicherungspolicen überprüfen.
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An der Küste von Gran Canaria beim Punta de Tenefé im Gemeindebereich von Santa Lucía Tirajana entdeckte die Guardia Civil am Gründonnerstag früh ein Schlauchboot sowie einen Lieferwagen, welcher wohl fluchtartig verlassen wurde. Dabei stellte man dann 54 Pakete mit 1620 Kg Haschisch sicher.
Von den Tätern weit und breit keine Spur.
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Spezialisten des Naturschutzes, des Handels sowie der Marine wollen jetzt nach Wegen suchen, um die Delfine und die Wale in den Gewässern der kanarischen Inseln zu schützen.
Seit dem Jahr 2000 wurden hier rund 950 Todesfälle dieser Tiere registriert. In über 50 % war die Ursache hierfür eine Schiffskollision. Auch das Militär mit seinen jeweiligen Übungen ist beteiligt daran. Jetzt will man sich überlegen, ob man die Schiffsrouten anders plant und die Schiffe mit der neuesten Technik ausstattet, um diese Unfälle zu mindern.
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Auch in diesen Jahr war es für die Teilnehmer und Besucher am Karfreitag ein großes Erlebnis, die Prozessionen El Lignum Crucis, La Magna und El Silencio vor Ort mit zu erleben.
Hierzu kamen wieder Tausende, ob zur Kreuzweg Prozession, der Schweigeprozession oder anderen. Von der Kathedrale aus ging es durch die Altstadt. Hier vermischt sich stets die Tradition mit dem alten Brauch. Und es gibt hier auch immer wieder wertvolle und liebevoll hergestellte Trachten und Gewänder zu sehen.
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Derzeit läuft die Abgabe der Steuerklärungen auf den kanarischen Inseln. Diese können, wie wir mehrfach berichteten, auch elektronisch abgegeben werden. Dies haben bisher schon über 25 % der Anwohner mehr getan als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Insgesamt haben bisher schon 157.113 Bürger die Steuererklärung eingereicht. In der Provinz Teneriffa war man wohl am fleißigsten.
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Gegen 11 Uhr am Karfreitag wurden die Einsatzkräfte zur Punta de Juan Fernández an der Küste von Tacoronte, Teneriffa Nord, gerufen. Hier hatten Helfer eine Frau aus den Fluten des Atlantiks geborgen. Ein Hubschrauber brachte sie noch ins Krankenhaus, jedoch alle Wiederbelebungsversuche waren gescheitert.
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TGerade noch zum Osterfest hatte die Gemeinde Arona jetzt die zugesagten 20.000€ für den Speisesaal La Buena Estrella bei El Fraile ausbezahlt. Damit war der Engpass beseitigt. Dort werden 45 Hilfsbedürftige und teils auch Wohnungslose versorgt.
Der Hilfeschrei in der Presse wurde also doch erhört.
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Im Süden war bei schönstem Wetter ebenfalls am Karfreitag wieder einiges geboten, von Prozessionen bis hin zum Strandbesuch war alles möglich.
Besonders kamen hier die Familien mit ihren Kindern, um diese Zeit am Strand von El Médano zu verbringen.
In den Nachmittagsstunden gab es dort kaum noch einen freien Platz.
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Immer wieder am Karfreitag gibt es im Süden in der Gemeinde Adeje die mit viel Liebe aufgeführte Oster-Passion.
Dies wurde auch im TV und in den sozialen Netzen übertragen. Über 200 Akteure präsentierten hier wieder eine gelungene Aufführung, zu welcher Zehntausende kamen um vor Ort mit dabei zu sein.
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Die Gemeinde Yaiza hatte vor einiger Zeit weitere Taxilizenzen vergeben. Daher gibt es jetzt 67 Fahrzeuge in der Gemeinde im Süden der Insel Lanzarotes. Gerade noch rechtzeitig zur Osterwoche wurden auch die neuen Fahrzeuge angeliefert und in Betrieb genommen. Hier wurde auch darauf geachtet, dass ein Großteil der Fahrzeuge behindertengerecht sind.
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Ganz in der Nähe der Feuerberge, bei Mancha Blanca, wenige Kilometer von Timanfaya entfernt, hat ein Landwirt auf Lanzarote nach und nach über 700 Olivenbäume angepflanzt. Die Mühe lohnt sich wohl, denn die Bäume mögen die Nähe des Vulkans und gedeihen prächtig. Entsprechend gut ist auch die Ernte. Immerhin konnte man hiermit schon 420 Liter feinstes Olivenöl herstellen.
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Wie jetzt vom Osterflugverkehr von den hiesigen Flughäfen berichtet wird, gab es eine rund 80 %ige Pünktlichkeit bei den Abflügen und Ankünften. Dies sei eine gute Quote hieß es, zumal es hier einige Flughäfen auf den Inseln gibt, auf denen sich die Flüge sich wegen Wind oder Nebel verzögern.
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Am Karfreitag früh kam an der Küste beim Playa von Tirana im Süden der Insel Gran Canarias ein Flüchtlingsboot an.
Das Rote Kreuz und die Policia National kümmerten sich um die 20 Emigranten.
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