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Seit 2005 fliegt die regionale Fluggesellschaft Binter die portugiesische Insel Madeira an. Ab Juli soll das Flugangebot weiter ausgebaut werden. es werden dann auch Direktflüge von Lanzarote, Fuerteventura und dem Südflughafen Teneriffas nach Madeira angeboten.
Im März war die Zahl der Migranten, die über den Atlantik auf die Kanarischen Inseln kamen, ungewöhnlich niedrig. Nur 375 Menschen in acht Booten erreichten den Archipel. Das gilt allerdings nicht, wenn man die ersten drei Monate des Jahres betrachtet. In der Gesamtzahl sieht man einen Anstieg um fast 35 Prozent.
Vier Tage lang steckte der 77-jährige Felix G. M. aus Gáldar in einem 40 Zentimeter breiten und 1,80 Meter hohen Schaft fest. Er wollte eine Katze retten und ist dann selbst zwischen zwei Mauern auf der Finca Marmolejo gefallen. Passanten hörten sein Rufen und alarmierten die Polizei. Feuerwehrleute mussten eine Mauer vorsichtig wegschlagen, um den schon halb bewusstlosen Mann zu retten. Der Rettungsdienst stabilisierte ihn und brachte ihn ins Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas. Wie durch ein Wunder ist er nicht schlimm verletzt und erholt sich gut.
In vier Monaten konnte Stadtrat Samuel Henríquez Quintana wichtige Steine zur Umsetzung des Siam Parks in San Bartolomé de Tirajana aus dem Weg räumen. Noch vor dem Sommer stellt er die endgültige Baugenehmigung in Aussicht. Das Projekt ist seit acht Jahren blockiert.
Für eine Übergangsphase bis sich die Kanarischen Inseln autark über erneuerbare Energien versorgen können, befürwortet Inselpräsident Pedro Martín eine mobile schwimmende Gasverflüssigungsanlage, die vor dem Industriehafen in Granadilla de Abona installiert werden könnte. Die Plattform könnte mit dem Erreichen der Unabhängigkeit an jeden beliebigen Ort verlagert werden.
Der Bürgermeister von La Laguna, Luis Yeray Gutiérrez, hat kürzlich im Stadtteil Punta de Hidalgo die Pläne der Stadt vorgestellt. Geplant ist eine Investition in Höhe von 3,5 Millionen Euro zur Rehabilitierung der Küstenregion. Landschaftspflege, Küstensäuberung, die Verbesserung des Zugangs zu den Naturbecken und die Erhaltung der Ökosysteme sind nur einige Punkte, die er zur Verbesserung der Küstenlinie im Auge hat.
Nationalpolizisten haben einen 38-jährigen Mann verhaftet. Er soll für mehrere Einbrüche verantwortlich sein, die in den letzten Wochen die Einwohner des Stadtteils San Andrés in Santa Cruz beunruhigten. (Radio Europa berichtete) Sein letzter Einbruch war in einer bekannten Eisdiele. Der Verhaftete ist der Polizei einschlägig bekannt.
Den Mitarbeitern der Loro Parque Fundación ist es gelungen, wichtige Erkenntnisse über die seltene Papageienart Chapmans Zwergamazone zusammenzutragen und dadurch zum Schutz der Art beizutragen. Der Papagei kommt aus den kolumbianischen Anden und ist stark vom Aussterben bedroht. Die Lebens- und Ernährungsweise der Papageien wurde in der Natur dank der Hilfe der Stiftung beobachtet, denn je mehr man über die seltenen Vögel weiß, umso besser können Schutzprojekte entwickelt werden.
Die kanarische Regierung hat fast 579.000 Euro bewilligt, um in Vilaflor das Projekt „La Huerta Grande en Vilaflor“ umzusetzen. Auf einem 12.000 Quadratmeter großen Grundstück soll ein produktiver Wald entstehen. Die Initiative schafft Arbeit, neuen Freizeitraum und reduziert den Kohlendioxidausstoß.
Im Rahmen der Operation Tricolore nahmen Polizisten der Guardia Civil in Playa de las Américas den 38-jährigen Italiener M.V. fest. Der Mann wurde wegen bewaffneten Raub-überfällen, unter anderem mit Geiselnahme und Entführung, von den italienischen Be-hörden gesucht. Er war 2021 mit falschen Papieren auf die Kanarischen Inseln gekom-men.
Ein Foto, das während des Vulkanausbruchs auf La Palma am 4. Oktober aus dem All aufgenommen wurde, ist in der Finalrunde des Fotowettbewerbs der NASA. Die Aufnahme wurde vom Astronauten Joshua Stevens an Bord der internationalen Raumstation gemacht. Jetzt könnte es zum besten Foto des Jahres gewählt werden. Schon zwei Mal, in den Jahren 2013 und 2014, hat ein Foto von den Kanarischen Inseln den Wettbewerb gewonnen.
Nach zwei Jahren Pandemie soll der Markt in Caleta de Fuste wieder aktiviert werden. Immer samstags und mittwochs gibt es rund 200 Verkaufsstände von Verkäufern aus 30 Nationen. Ein beliebter Multi-Kulti-Markt. Auch der Mini-Zug vom Hafen in die höher gelegenen Ortsteile von Caleta de Fuste fährt wieder.
In Spanien wird derzeit über die letzte Corona- Einschränkung – die Maskenpflicht in Innenräumen – diskutiert. Das Ende sei sehr nah, betonte Ministerpräsident Pedro Sánchez vor dem Wochenende. Man werde aber erst dann die Maskenpflicht kippen, wenn die Wissenschaftler dies befürworten.
Auch wenn es mehr Beobachtungscharakter hat, wird die Corona-Lage auf den Kanari-schen Inseln jeden Donnerstag neu bewer-tet. In dieser Woche kam Bewegung in die Sache: Teneriffa, Gran Canaria und La Palma bleiben auf Warnstufe Zwei und Fuerteven-tura, Lanzarote, El Hierro und La Gomera sinken auf Stufe Eins. Die Lage in den Kran-kenhäusern ist stabil. Die Belegungszahlen sind niedrig, außer auf Teneriffa und La Palma. Dort gilt eine mittlere Risikostufe.
Der Dieselpreis ist in ganz Spanien in der vergangenen Woche explosionsartig nach oben gegangen und erreichte am Donnerstag auf dem Festland einen Rekordpreis von 1,83 Euro. Diesel ist in diesem Jahr schon um mehr als 36 Prozent teurer geworden und war am Donnerstag sogar teurer als Normalbenzin. Ab Freitag sollen die Subventionen greifen.
In Las Palmas wird die Mannschaft der Feuerwehr um 31 Personen aufgestockt. Erstmals ist auch eine Frau dabei. Die Neuen wurden im Rathaus in Santa Ana eingeführt.
Die marokkanischen Behörden haben seit Dienstag 231 Flüchtlinge aus der Westsahara festgenommen. Sie waren im Begriff, von El Aaiún und Tarfaya aus in einfachen Booten den Atlantik in Richtung Kanarische Inseln zu überqueren.
Die Bürgermeisterin von Telde, Carmén Hernández, und die kanarische Tourismusbeauftragte der Insel, Yaiza Castillo, besuchten den kürzlich fertiggestellten ersten Abschnitt des Corredor Paisajístico de Telde. Der 13,5 Kilometer lange Weg ist eine neue touristische Attraktion für Fußgänger und Fahrradfahrer. In den Bau hat die kanarische Regierung knapp eine Million Euro investiert
Mittwochnacht rückte die Feuerwehr von Gáldar und Moya an, um in eine Wohnung in der Calle Cervantes einzudringen. Der 50-jährige Bewohner war von den Nachbarn seit Sonntag nicht mehr gesehen worden. Als er auf Anrufe nicht reagierte, riefen sie die Polizei. Die Feuerwehr fand den Mann tot vor. Näheres zu der Todesursache muss die Autopsie klären.
Eine Radarfalle hat kürzlich einen Autofahrer geblitzt, der kurz vor 23 Uhr mit 133 Stundenkilometern über die Carretera de San Andrés fuhr. Erlaubt sind dort nur 50 Stundenkilometer. Der Porsche 911 wurde von einem 54-jährigen Mann gefahren. Das wird ihn jetzt teuer zu stehen kommen.