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Vor Santa Cruz und der Südküste Teneriffas ist derzeit das majestätische spanische Segelschulschiff „Juan Sebastián Elcano“ zu Besuch. Auch bei der ersten Weltumsegelung, die immer noch den 500. Geburtstag feiert, war Santa Cruz de Tenerife der erste Zwischenstopp. Das Schiff lief am 30. September 1519 in Santa Cruz ein und überquerte dann den Atlantik.
Das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz hat einen neuen Rehabilitationsbereich für Herzpatienten eingerichtet. Dort werden Risikopatienten an Bewegungsprogramme herangeführt. Die Abteilung wurde zur Hälfte von der Stiftung DISA finanziert. Sie steht Patienten aus Santa Cruz, dem Süden Teneriffas, La Gomera und El Hierro zur Verfügung.
Auf der Gastronomie-Messe `Madrid Fusión` glänzen die Winzer Teneriffas derzeit mit ihren Weinen. Weinproben mit Weinen aus fünf Anbaugebieten sollen die Gastronomen und Hoteliers überzeugen. Außerdem hob Inselpräsident Pedro Martín die Vielfalt der lokalen Erzeugnisse hervor.
In sieben Vierteln von Puerto de la Cruz soll der Bodennutzungsplan den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Wichtig ist eine neue Bewertung zweier Grundstücke am Taoro Hotel. Nach zwei Jahren Pandemie möchte Bürgermeister Marco González, dass die Bauarbeiten am Hotel schnellstmöglich voranschreiten.
Auf der Messe Madríd Fusión feiert Los Realejos 400 Jahre Kartoffelanbau. Die besonderen kanarischen Kartoffelsorten wurden Anfang der Woche vorgestellt und konnten auch probiert werden.
Im Wohnblock Club Paraiso in Playa Paraíso in Adeje ist am Montagabend gegen 22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner wur-den umgehend evakuiert. Der Brandherd be-fand sich in einem der Apartments. Die Feu-erwehr konnte löschen. Es entstand ein er-heblicher Sachschaden. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.
Der Präsident der Kanarischen Inseln,Ángel Víctor Torres, hat am Dienstag die Schule El Galeón in Adeje besucht. Er lobte die guten Fortschritte der Schüler*innen, die aus 52 Nationen kommen und vor allem den guten Einsatz der neuen Technologien.
Am Montag wurde im Notfallkomitee von La Palma der Bau einer neuen Straße zwischen La Laguna und Las Norias beschlossen. Die knapp 3,3 Kilometer lange Strecke ist wichtig, um nach dem Vulkanausbruch das Aridane-Tal mit der Küste in Puerto Naos und El Remo zu verbinden. Schon am kommenden Montag wird mit dem Bau begonnen.
In Antigua wurde die Fitbox, ein mobiles Fitnesszentrum, wieder in Betrieb genommen. Zuerst wird sie zum Arena Sport Center in Caleta de Fuste gebracht. Vom 1. April an für zwei Monate wird es von 19 bis 20 Uhr und von 20 bis 21 Uhr je eine Trainingsgruppe geben. Anmeldungen werden seit Montag angenommen.
Der Regen, der in den letzten Tagen auf La Palma fiel, hat im Kontakt mit der Vulkanasche tiefliegende Nebelfelder gebildet. Die Lavafelder sind immer noch so heiß, dass sie Wasser verdampfen lassen.
Polizisten der Guardia Civil konnten am Dienstag einen 13 Meter langen Luxus-Katamaran sichern, der führerlos zwischen Lanzarote und Fuerteventura trieb. Der Kapitän war beim Auslaufen aus dem Hafen Marina Rubicón bei Playa Blanca unabsichtlich über Bord gegangen. Nach dem Unfall war das Boot per Autopilot mit 1,6 Knoten unterwegs. Inzwischen wurde es in den Hafen zurückgebracht.
Seit Mittwoch wird das neue Insel Magazin auf Teneriffa verteilt. Dieses Mal mit einem Osterspecial, vielen Veranstaltungstipps und jede Menge Informativem. Lesen Sie, was uns der Krieg angeht und ein Interview mit Betroffenen ist ebenfalls in der neuen Ausgabe.
Am Montag kam es wegen heftiger Regenfälle erneut zu Flugausfällen. Besonders betroffen war die Verbindung nach La Palma. Mehrere Maschinen, die auf dem Nordflughafen von Teneriffa landen sollten, wurden wegen Nebel in den Süden umgeleitet. S
Das Unternehmen Greenalia hat dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, am Montag die fünf Off-Shore-Windpark-Projekte Gofio, Dunas, Mojo, Guanche und Cardón präsentiert. Gofio soll der erste schwimmende Windpark in Spanien werden. Das Unternehmen rechnet mit einem Investitionsvolumen von 950 Millionen Euro und bis zu 4.000 Arbeitsplätzen.
Seit Montag ist der Umgang mit einer Corona-Infektion in Spanien lockerer. Tests werden nur noch bei vulnerablen Personen vorgenommen. Das heißt bei über 60-Jährigen, Schwangeren und Menschen mit einem unterdrückten Immunsystem. Infizier-te mit leichten oder keinen Symptomen so-wie deren enge Kontaktpersonen werden nicht mehr isoliert.
Am Sonntag gab es in den beiden Haupt-städten Las Palmas und Santa Cruz De-monstrationen der Plattform Amapcan. Ge-fordert wurde mehr Personal für die Ge-sundheitszentren, die im Grunde die erste Anlaufstelle für die Einwohner eines Ortes sind.
In Spanien hat die Nationalpolizei 29 Spanier festgenommen, die ihren Pass an ähnlich aussehende Bolivianer verliehen hatten, um ihnen die Einreise zu ermöglichen. Im Gegenzug kassierten sie zwischen 1.000 und 10.000 Dollar. Eine Person wurde in Las Palmas festgenommen.
Das Gericht, das in Las Palmas über Fälle von Gewalt gegenüber Kindern entscheidet, verfügt über ein einmaliges Konzept zum Schutz der Kinder. Sie werden in einem separaten Raum befragt, sodass sie so wenig wie möglich mit der Situation belastet werden.
Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat sich einem Projekt angeschlossen, welches die invasive kalifornische Kettennatter auf Gran Canaria ausrotten will. Rund 12.000 Exemplare wurden auf der Insel bereits eingefangen. Davon circa 800 im Gemeindegebiet San Bartolomé de Tirajana.
In Santa Cruz nahmen Lokalpolizisten am Sonntag einen 44-jährigen Mann fest, der einen Markt im Stadtteil Peru überfallen hatte. Er bedrohte die Verkäuferin mit einem Messer und nahm 256 Euro Tageseinnahmen mit. Den Polizisten fiel ein Verdächtiger mit Kapuze auf, den sie verfolgten und stellten. Er wurde verhaftet.