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Seit Ende März schwemmt die Flut immer wieder Braunalgen an den beliebten Stadt-strand Playa de las Canteras. Seit dem vergangenen Freitag wurden 119 Tonnen pflanzliches Material zur Müllanlage Salto del Negro gebracht.
Mehrere Unternehmen aus Gran Canaria sind mit ihren lokalen Spezialitäten derzeit am Stand `Gran Canaria me gusta` auf der Lebensmittelmesse in Barcelona vertreten. Als König Felipe vorbeikam, erhielt ein für ihn zusammengestelltes Gourmet-Paket mit Früchten, Käse und Mojo.
Die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln ging im März um 3.381 Personen zurück. Das bedeutet im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang um 1,65 Prozent. Am Montag waren auf dem Archipel 201.753 Personen arbeitslos gemeldet. Mehr als die Hälfte sind Frauen und 87.742 sind unter 25 Jahre alt. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, geht davon aus, dass die Zahlen im April unter 200.000 sinken.
Ein Autofahrer aus Las Palmas fiel auf der Autobahn GC-1 auf Gran Canaria auf. Der 53-Jährige tat so, als wäre er ein Polizist inkognito, der mit einer Radarfalle unterwegs sei. Wenn ihn ein Auto überholte, folgte er ihm ohne einen Mindestabstand einzuhalten und drängte es per Lichthupe auf die rechte Fahrbahn. Die Ermittlungen ergaben, dass der Führerschein des Mannes schon seit drei Jahren abgelaufen war.
Schlechtes Wetter und hoher Wellengang haben am Montag ein Rettungsboot gefährdet, das die Seenotrettung rund zwölf Kilometer südlich von Gran Canaria entdeckt hat. Es gelang den Helfern, die 64 Migranten aus Nordafrika sicher an Bord zu nehmen und in den Hafen von Arguineguín zu bringen. Ab Bord befanden sich auch vier Frauen und sechs Kinder.
Umweltaktivisten haben am Montag zu wenige Kontrollen im Naturschutzgebiet Azuaje zwischen Firgas und Moya beklagt. Jedes Wochenende fallen hunderte Menschen in den Barranco ein um zu campen und zu feiern. Sie hinterlassen eine wahre Müllflut und sind eine ernste Bedrohung für die Flora und Fauna.
Unter diesem Slogan stellt Metro Tenerife in Santa Cruz derzeit die Leistungen der gemeinnützigen Organisation AECC vor. Sie hilft Krebspatienten und ihren Familienangehörigen.
In der Nacht zum Montag kollidierte ein Autofahrer mit der Säule des Tunnels auf der Avenida Anaga in Santa Cruz. Er ließ sein Fahrzeug zurück und floh. Die Polizei konnte den Fahrer und seinen Begleiter trotzdem ermitteln. Es stellte sich heraus, dass er 0,99 Promille und keinen Führerschein hatte. Außerdem war der TÜV des Fahrzeugs abgelaufen.
Vertreter des Tourismusamtes von Teneriffa haben Reiseveranstaltern und Agenturen in Paris die Insel als Urlaubsziel präsentiert. Im Fokus standen die Gastronomie, die Natur und die Authentizität. Der Tourismusabgeordnete David Pérez sieht weiteres Wachstumspotenzial in Frankreich. Die Franzosen stellten nach den Spaniern, den Briten und den Deutschen im letzten Jahr den viertgrößten Urlauberanteil.
Am Montag wurde ein bewusstloser Taucher an der Küste von Tabaiba aus dem Atlantik gezogen. Er hatte einen Herzstillstand. Den Rettungskräften gelang es, ihn wiederzubeleben. Der Mann wurde ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht. Sein Zustand ist kritisch.
An der Carretera General del Norte wehte der Wind am Montagvormittag so heftig, dass ein Baum umstürzte und auf das Dach einer beliebten Pizzeria fiel. Glücklicherweise war das Lokal geschlossen und es entstand nur Sachschaden. Der Verkehr musste kurzfristig unterbrochen werden.
Am Montag hat der stellvertretende Bürgermeister von Los Realejos, Adolfo González, das Festplakat der diesjährigen Maifeierlichkeiten vorgestellt. Es ist eine Hommage an die traditionelle Stickkunst. In diesem Jahr wird es wieder geschmückte Kreuze und auch Feuerwerk geben, das große Erntedankfest mit Umzug und den Tanzabend sowie das beliebte Festival de las Islas.
Rund 800 Meter hoch erhebt sich der Roque de Jama zwischen Arona und San Miguel de Abona. Es ist einer der Orte, an denen die meisten Spuren der frühen Geschichte der Ureinwohner gefunden wurden. Insgesamt 52 archäologische Stätten sind dokumentiert, darunter 32 Felszeichnungen. Damit ist der Berg besonders schützenswert und wichtig.
Ein 16-Jähriger wollte am Sonntag im Barranco del Infierno wandern. Nachdem er nicht zurückkehrte wurde am Montag der Suchdienst aktiviert. Die Mannschaft des Rettungshubschraubers entdeckte den verletzten Teenager. Er wurde zum Landeplatz in Adeje geflogen und von dort mit dem Rettungswagen ins Hospital del Sur gebracht.
Die Guardia Civil in Fasnia hat einen Ver-dächtigen festgenommen, dem neun Einbrü-che und Diebstähle auf Fincas in Fasnia zur Last gelegt werden. Unter anderem konnten die Polizisten bei der Festnahme Geräte im Wert zwischen 9.000 und 10.000 Euro si-cherstellen.
Seit Montag können die Landwirte und Arbeiter wieder auf ihre Fincas in Las Hoyas und La Bombilla. Der Zutritt wird von 9 bis 14 Uhr gewährt und Mitarbeiter der Sicherheitsdienste nehmen zudem Messungen auf den Fincas an drei verschiedenen Stellen vor. Erst wenn fest steht, dass die Bedingungen sicher sind, werden die Arbeiter auf die Fincas gelassen.
Am Montag wurde mit dem Bau einer provisorischen Verbindung zwischen den Ortsteilen La Laguna und La Noria in Los Llanos de Aridane begonnen. Sie führt über 25 Meter hohe Lavafelder. Während der Arbeiten werden die Gasemissionen streng kontrolliert, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewähren. Die Gegend ist das Herzstück des Bananenanbaus auf La Palma.
Eine Analyse in ganz Spanien des Unternehmens Kantar hat einen besonders hohen Preisanstieg bei den Supermarktketten Dia, Eroski und Alcampo ergeben. Diese hoben die Preise im Februar um über 5,5 Prozent an. Die Ketten, die ihre Preise am wenigsten angezogen haben, sind Lidl und Mercadona. Die Preissteigerungen lagen dort nur bei 3,5 beziehungsweise vier Prozent.
In Deutschland sind am Wochenende alle Corona-Restriktionen gefallen. Die spanische Gesundheitsministerin Carolina Darias erwägt derzeit noch, vor Ostern die letzte Einschränkung fallen zu lassen, die in Spanien noch gilt: das Tragen der Masken in Innenräumen. Abhängig von der Einschätzung ihrer Gutachter könnte die Maskenpflicht zum 12. April aufgehoben werden.
Das nationale geographische Institut IGN hat am Samstag um 14.25 Uhr ein Beben der Stärke drei vor der Küste von Gáldar bei Gran Canaria registriert. Es ereignete sich in einer Tiefe von 29 Kilometern. Die Bevölke-rung hat davon nichts bemerkt. Auf La Palma gab es in der Nacht zum Sonntag seismische Bewegungen der Stärke 2,5 in 22 Kilometern Tiefe bei Villa de Mazo sowie zwölf weitere leichte Erschütterungen zwi-schen 1,5 und 1,9.