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Das Segelschulschiff der deutschen Marine – die Gorch Fock – hat am Dienstag den Hafen von Las Palmas auf der Insel Gran Canaria wieder verlassen. Dort lag es seit dem 19. Dezember vor Anker. Für die knapp 100 Offizieranwärter an Bord hat jetzt die Ausbildung auf See begonnen. Es ist die erste Reise mit Kadetten seit dem tödlichen Sturz einer Soldatin aus der Takelage im November 2010. In den kommenden 14 Tagen ist das Schiff unterwegs in Richtung Azoren. Auf See absolvieren die Kadetten ihr seemännisches Grundpraktikum. Sie waren bereits im Januar in Las Palmas an Bord gegangen und erhielten ihre Segelvorausbildung. Seit der Indienststellung im Dezember 1958 wurden bereits über 15.000 Offiziers- und Unteroffiziersanwärter auf dem Segelschulschiff ausgebildet. Im Verlauf der Ausbildungsreisen besuchte die Gorch Fock bisher rund 390 Häfen in knapp 60 Ländern auf fünf Kontinenten und legte dabei mehr als 750.000 Seemeilen zurück.
Der Monat Januar dieses Jahres war der trockenste Monat auf den kanarischen Insel seit 1995, denn es hat nur 6-7 Liter pro Quadratmeter geregnet. Die Durchschnittstemperatur lag 1,5 Grad über dem Mittel so lautet der Bericht der spanischen meteorologischen Agentur für die Kanaren. Als Referenzwerte wurden jeweils die Temperaturen im Januar der Jahre 1971 – 2000 herangezogen. Der hohe Durchschnittswert lag vor allem daran, dass im Januar bereits extreme Maximaltemperaturen erreicht worden waren. So wurden Ende des Monats auf El Hierro fast 30 Grad gemessen.
Auf der Insel Gran Canaria gab es Haialarm. Der Strand „Playa del Cura“ wurde vorübergehend geschlossen, da eine Gruppe von Hundshaien die Küste vor dem Strand immer wieder „besuchte“ Die Polizei hat aus Sicherheitsgründen, das Baden in den Gewässern verboten. Anfangs ging man auch noch davon aus, dass es sich um eine aggressivere Haiart handelt – dem Bullenhai – der eigentlich eher in Amerika zu finden ist. Hundshaie kommen häufig in kanarischen Gewässern vor und sind eigentlich nicht aggressiv – aber bei Haien weiß man ja nie. Deshalb haben die Behörden gehandelt und den Strand geschlossen, bevor noch jemand zu Schaden kommt.
Im Streit um die Probebohrungen nach Öl vor den
kanarischen Inseln Fuerteventura und Lanzarote, hat jetzt der Gerichtshof der kanarischen Inseln entschieden, dass dies nicht im Kompetenz Bereich der lokalen Politik läge.
Die regionale Regierung hat gegen die Bohrungen geklagt, jetzt wird man auch gegen dieses Urteil wieder Einspruch einlegen.
Der Streit geht also weiter, vor allem die regionalen nationalistischen Parteien wollen die Bohrungen verhindern.
PG-AR
Nach den angekündigten Kürzungen bei den Angestellten im öffentlichen Dienst haben innerhalb kürzester Zeit von den rund 3300 Mitarbeitern bisher
viele Einsprüche beim Sozialgericht gegen diese Entscheidung eingereicht.So gingen allein an einem einzigen Tag dort 42 Klagen ein.
PG-AR
Die Gemeinde Yaiza hat aus Sicherheitsgründen einen Zugang zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Lanzarotes geschlossen: Dem grünen Kratersee „Charco de los Clicos“ . Der Kratersee ist jetzt nur noch über den Wanderweg vom Ort El Golfo aus zu erreichen. Der Zugang von Richtung „Los Hervideros“ musste geschlossen werden, da an einer Stelle durch Erosion die Erde unter dem Weg abgerutscht ist. Die Ingenieure der Gemeinde Yaiza halten dies für eine Gefahr für die Besucher und fordern, die Wiederherstellung des Weges. Leider ist dafür aber eine andere Behörde zuständig und die hat nicht gerade den Ruf, besonders schnell bei der Vergabe von Arbeiten zu sein. Es könnte also etwas dauern, bis der Zugang zum gründe Kratersee von dieser Seite wieder geöffnet werden kann.
Wie jetzt vom Gewerbeamt berichtet wird, mussten seit dem Jahr 2008 nach und nach 6753 Selbständige im Baugewerbe auf den kanarischen Inseln ihre Tätigkeit aufgeben. Es gibt keine Nachfrage mehr, weil nichts mehr gebaut wird.
Diese Menschen sind nun meist arbeitslos und sind auch kaum zu vermitteln.
PG-AR
Der Werbevorspann für den Film “ Fast and furious6 “, hier im spanischen, “ a todo gas 6“, lief beim amerikanischen Superbowl. Den sahen dann etwa 108 Millionen TV- Zuschauer weltweit. Darauf ist man ganz stolz, denn viele Szenen dieses Filmes wurden auf Teneriffa bei Garachico , Buenavsita del Norte und in Santa Cruz, sowie anderen Schauplätzen gedreht.
PG-AR
Ein Großeinsatz der Rettungskräfte löste ein Leichenfund bei La Verdellada bei La Laguna aus.
Nach Berichten von Nachbarn war dort unter einer Brücke die tote Frau gefunden worden.
Wie später festgestellt wurde, handelte es sich bei der Toten um eine 40- jährige Anwohnerin von La Laguna, welche schon seit zehn Tagen vermisst wurde.
PG-AR
Die Angestellten der Gemeindegärtnerei legten am Dienstag die Mauern des Eingangbogens beim Santuario del Cristo in La Laguna frei.
Fachleute hatten festgestellt, dass das Gemäuer im Laufe der Jahre durch die Bewachsung doch erheblich gelitten hatte. Da es sich hier um den Teil eines historischen Gebäudes handelt, überlegt man sich jetzt wie man dies erhalten könne.
PG-AR
Reinigen des Stadtkerns und Öffnen der Sicht auf den Atlantik und eine entsprechende Gestaltung sollen vor allem dem Paseo San Telmo in Puerto de La Cruz ein neues Gesicht geben.
Derzeit lässt die Stadtverwaltung einiges reparieren und instandsetzen, um die Stadt wieder für die Urlauber ansehnlich zu gestalten.
Für diese Arbeiten sind 1,7 Millionen € vorgesehen.
PG-AR
Wie jetzt der Patientenverband der kanarischen Inseln berichtet, stieg die Warteliste bei den weniger erforderlichen Operationen seit dem Jahr 2011 um insgesamt 9,34% an.
Politiker der Inseln forderten jetzt mehr Unterstützung vom spanischen Festland,jedoch dort sieht es nicht besser aus.
PG-AR
Wie jetzt berichtet wird, hat die Brauerei Dorada in Santa Cruz bisher rund 2,4 Millionen € für den Aus- und Umbau der Brauanlagen ausgegeben.Dabei
wurde insbesondere auf umweltfreundliche Anlagen geachtet, hierauf wurde speziell Wert gelegt.
Die Brauerei gehört auf den Inseln zu einer der größten Arbeitgeber und auch Steuerzahler.
PG-AR
TF- Süd Arafo
Die Bank La Caixa fördert derzeit im Süden der Insel Teneriffas junge Leute mit speziellen Kursen. Diese können auf wissenschaftlicher Basis verschiedene Erfahrungen sammeln, welche sie dann auch für ihre Berufswahl verwenden können.
PG-AR
TF-Süd-Playa de las Américas
Die Naturschutzabteilung der Guardia Civil, die Seprona, war geschockt, als sie am Montag zu einem Barranco beim Playa de las Américas gerufen wurde.
Dort lagen insgesamt 12 tote Hunde.
Der Verursacher war schnell gefunden, die Polizei nahm einen Anwohner von Arona fest. Dieser hatte die Hunde dort verdursten und verhungern lassen. Es handelte sich um die hier bekannten Jagdhunde,
die Podencos. Dank der Microchips konnte der Täter ausfindig gemacht werden.
Jetzt gibt es hoffentlich auch Richter, welche hier keine Gnade kennen.
PG-AR
Es ist wieder Karneval und wer hier auf den Kanaren den Karneval erlebt hat, weiß was das bedeutet: Trinken und Feiern bis zum Umfallen „Der“ Karneval findet für die Einheimischen der Insel Lanzarote natürlich in der Hauptstadt Arrecife statt und wer den inseltypischen Karneval mit allen guten und schlechten Seiten erleben möchte, der nimmt natürlich am Rosenmontagszug in der Hauptstadt teil. Danach heißt es für die Lanzaroteños dann: Feiern bis der Arzt kommt (in manchen Fällen wortwörtlich). Gefeiert wird traditionell mitten in der Innenstadt auf dem Parkplatz vor dem Kulturzentrum „El Almacén“ und im „Parque Ramírez Cerdá“. Das ist aber nicht unproblematisch. Der Platz ist für die vielen Leute zu klein. Es gibt ein Gedränge und Geschiebe – und von den „Notdurften“, die an jeder Straßenecke verrichtet werden, reden wir gar nicht mal. Für die Anwohner, die mit ihren Fahrzeugen nicht mal in die Nähe ihrer Wohnung kommen, Lärm, Gestank und Belästigung ertragen müssen, ist der Karneval jedes Mal ein Graus und es gibt diverse Bürgerinitiativen, den Karneval raus aus der Stadt zu verlegen. Die sind aber jedes Mal am Protest der Feierhungrigen gescheitert, die einfach nicht von der Tradition lassen wollen. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Iniative des Vereins Titeroygakat, der im Hinblick auf das, was in Madrid passierte, die Auslagerung des Karnevals aus der Innenstadt fordert. (Zur Erinnerung: In Madrid kamen im letzten Jahr bei einer Massenveranstaltung – ähnlich wie bei der Loveparade in Deutschland - zwei junge Frauen ums Leben). Die Stadt will davon aber nichts wissen und hat bisher dem Drängen der Massen nachgegeben.
La Palma Breña Alta
Auch auf den kleinen Inseln wird nach und nach die Mülltrennung eingeführt. So gibt es seit Wochenbeginn auch eine Abgabestelle für Altöl.
Auch wird das Öl aus Haushalt und Gastronomiebetrieben eingesammelt, um es wieder aufzubereiten.
PG-AR
Der staatliche Wetterdienst AEMET hat jetzt eine Wetterwarnung für die Inseln herausgegeben.
Vom Atlantik über Lanzarote und Fuerteventura zieht ein Calima auf. Dieser wird dann auch Gran Canaria
erreichen und später den Süden von Teneriffa.
Dabei gibt es Saharastaub mit Dunstfeldern und ansteigende Temperaturen.
PG-AR
Am Wochenende geht es los mit dem Karneval in Santa Cruz. Noch immer hat man sich bei den Verkehrsbetrieben nicht einigen können. Also steht immer noch ein Streik im Raum. Jedoch eine Zusage gibt es, im Falle eines Streikes fahren mindestens noch alle 20 Minuten die Stadtbahnen.
PG-AR
Der Schiffsnachbau der Galeere aus dem Jahre 1812 ist im Hafen von Santa Cruz de Tenerife derzeit der Hit. Unzählige Besucher kommen, um sich dieses Schiff aus der Nähe anzusehen.In kürzester Zeit wurden dort über 5000 Menschen gezählt.
Am Mittwoch läuft das imposante Schiff dann Richtung Dominikanische Republik aus.
Das Schiff hat 496 Tonnen, ist 10 Meter breit, sowie 38 Meter lang.Insgesamt gibt es dort 930 qm Fläche für die Gäste und den Service.
Die ganze Einrichtung ist feinster Luxus, gepaart mit neuester Technik.
PG-AR