
Rabatt bei Flügen
Mit einer Herbstkampagne und einem Rabatt von 35 % startet jetzt die Billigfluggesellschaft Iberia Express in die Herbstsaison.
Vom 15. Sept. bis 15. Dezember gibt es hier günstige Angebote.
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Mit einer Herbstkampagne und einem Rabatt von 35 % startet jetzt die Billigfluggesellschaft Iberia Express in die Herbstsaison.
Vom 15. Sept. bis 15. Dezember gibt es hier günstige Angebote.
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In der Nacht zum Freitag gab es bei El Rosario nahe
Vista La Huerta beim Esperanza Wald gegen 23.30 Uhr ein Feuer. Hier waren landwirtschaftliche Fläche und Kastanienbäume am brennen. Die Feuerbrigade und die regionale Feuerwehr rückten aus, um die rund 2500 qm zu löschen.
Hier wird Brandstiftung vermutet, die Polizei ermittelt nun.
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Am Donnerstag Nachmittag gab es dann Entwarnung für den Hafen und den naheliegenden Strand im Süden von Teneriffa bei Las Galletas. Hier wurde das Badeverbot aufgehoben. Die zweiten Wasserproben waren in Ordnung.
Es darf also wieder gebadet werden.
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Eine schlecht gesicherte Ladung und ein wenig zu schnelles Fahren war die Ursache dafür, dass am Donnerstag in Santa Cruz de Tenerife eine halbe Ladung Bierkisten auf der Straße landete.
Es war viel Leergut, jedoch es dauerte eine ganze Weile bis die Straße von den Scherben gereinigt war.
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Auch hier gab es Entwarnung für das Badeverbot am San Telmo Strand von Puerto de la Cruz. Seit Freitag darf man wieder ins Wasser. Die Wasserproben waren nicht zufriedenstellend, jedoch sind diese Badeverbote oft nur eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Jetzt ist alles wieder gut.
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Ab heute gibt es erneut eine Hitzewelle auf den Kanarischen Inseln, so der staatliche Wetterdienst AEMET. Für Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und Fuerteventura sind erneut Temperaturen von bis zu 36 Grad angesagt, nachts um die 24 Grad. Die Wetterlage wird sich dann bis voraussichtlich kommende Woche Mittwoch halten.
Also wieder im Schatten bleiben und viel trinken !
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Nachdem das Feuer unter Kontrolle ist und viele Anwohner wieder zuhause sind, hat man jetzt ein weiteres Problem. Viele Haustiere werden vermisst oder wurden gefunden. Jetzt muss man ihre Besitzer finden. Tierschutzverbände wie
La Faune Canarias, in der Calle Néstor de la Torre
und Despeluzados in der Calle López Socas
sowie die Clínica Veterinaria Hundesport Canarias in der Calle León y Castillo oder in Telde in der Calle Cruz de Ayala haben diese Tiere aufgenommen.
All diese Verbände versuchen teils auch über die sozialen Medien und Plakate die Besitzer wieder mit ihren Tieren zusammenzubringen.
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Das Feuer in den Bergen von Gran Canaria ist weitgehend unter Kontrolle. Hier gibt es noch Glutnester, welche überwacht und gelöscht werden. Wie jetzt berichtet wird, sind wohl mehr als 10.000 Hektar dabei zu Schaden gekommen. Die Anwohner können in ihre Wohnungen und Häuser zurück. Sie wurden auch vom Roten Kreuz psychologisch betreut.
In Einsatzkräfte sind weiterhin Tag und Nacht im Einsatz, auch gerade in Hinsicht auf eine erneute Hitzewelle.
Es wird auch dringend gebeten weiterhin nicht als Schaulustige in die Höhenlagen zu fahren.
Hier behindern sie nur die Arbeit und es besteht immer noch die Gefahr, dass lokal ein Feuer ausbricht.
Die Aufräumarbeiten werden Monate dauern.
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Die Caixa-Bank hat jetzt auf Gran Canaria ein Sonder-Hilfsprogramm für die von dem Waldbrand Geschädigten aufgelegt. Man will Versicherungssummen vorstrecken und mit Überbrückungskrediten helfen. Hierfür stehen derzeit 20 Mill. € zur Verfügung.
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Jetzt im September startet das neue Schuljahr. Dies ist alle Jahre wieder für die Eltern ein größeres Problem. Schuluniform, Bücher und weiteres Material sind teuer. Es sind in diesem Jahr schon rund 13,8% mehr als noch im vergangenen Jahr und die Ausgaben liegen bei etwa 895 .--€ pro Schulkind.
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Die Lokalpolizei der Stadt Santa Cruz de Tenerife hatte 38 neue Arbeitsplätze ausgeschrieben. Darauf haben sich über 700 Bewerber und Bewerberinnen gemeldet. Die Stadtverwaltung und die Polizei wird nun diese Unterlagen sichten um die Besten herauszufinden. Derzeit gibt es dort über 190 Beamte, diese reichen aber nicht mehr aus.
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Am Mittwoch schloss die Gesundheitsabteilung zunächst die den Strand San Telmo bei Puerto de la Cruz. Der Grund dafür waren schlechte Wasserwerte, welche dort laufend festgestellt werden.
Wenn die Proben wiederholt werden und die Werte ok sind, wird der Strand wieder freigegeben.
Die Gemeinde bedauert den Vorfall, aber sicher ist sicher. Am Freitag wurde der Strand wieder freigegeben.
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Am Mittwoch bargen die Einsatzkräfte der 112 im Schwimmbad von Garachico einen 69-jährigen Mann. Dieser wäre beinahe ertrunken und konnte gerade noch rechtzeitig geborgen werden. Zur weiteren Kontrolle wurde er in das Hospital Norte von Icod de los Vinos gebracht.
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Wie die Einsatzkräfte der Feuerwehr von La Laguna berichten, konnte der Flächenbrand bei Jardina nahe Las Mercedes am Mittwochnachmittag gelöscht werden. Hier kamen rund 40 Hektar zu Schaden. Ein Löschhubschrauber war auch im Einsatz.
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Auch im Süden hat die Gesundheitsbehörde bei Las Galletas im Gemeindebereich von Arona die Badezone beim Hafen gesperrt. Ebenfalls wegen schlechter Wasserproben. Die Badezone und der naheliegende Strand bleiben also bis auf weiteres gesperrt.
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Erneut hat die Naturschutzabteilung der Insel Fuerteventura Steintürmchen an verschiedenen Stränden entdeckt. Diese aufzubauen ist untersagt, weil sie die Natur durcheinander bringt. Hierfür gibt es zwischenzeitlich auch Strafen von bis zu 3000.--€. Die lokalen Naturschützer sind darauf hingewiesen worden, hier mehr aufzupassen.
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Die Gemeinde Yaiza im Süden Lanzarotes arbeitet derzeit an der Piste zu den Papagayo Stränden. Hier sollen weitere 3 Km aufbereitet und asphaltiert werden.
Auch wurde hier an einen Fußgängerweg gedacht.
Einige Wanderwege in der Gemeinde werden ebenfalls überarbeitet.
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Wie jetzt die Verantwortlichen der Kanarischen Regierung berichten, ist das Feuer auf der Insel Gran Canaria weitgehend unter Kontrolle und kann nach und nach völlig gelöscht werden. Zwischenzeitlich konnten auch nahezu 5000 Anwohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Über 1000 Einsatzkräfte sind im Einsatz, inklusive dem Militär. Der Brand hatte sich auf einer Fläche von 112 Km und auf rund 12.000 Hektar ausgebreitet. Weitere Löschflugzeuge kamen zum Einsatz und es wurden bisher mehr als 1,8 Mill. Liter Wasser abgeworfen.
Jetzt wird man nach und nach erst die wirklichen Schäden sehen.
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Der Verband Change.org hat jetzt schon über 200.000 Unterschriften gesammelt, um die Forderung nach der Stationierung eines Löschflugzeuges auf den Inseln zu untermauern.
Diese Forderung gibt es schon länger von der Regierung in Madrid. Dies will man jetzt mit dieser Aktion erreichen, der Verband ist sich sicher, hier mindestens 300.000 Unterschriften zusammen zu bekommen.
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Die Billigflieger haben in den letzten sieben Monaten insgesamt 3,5 Mill. Fluggäste auf die Kanaren gebracht. Dies waren somit sogar 2,7 % mehr als noch im Vorjahr im gleichen Zeitraum.
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