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Die Menschen, die im Anagagebirge wohnen, sollen an das schnelle Internet angeschlossen werden. Über die Straße TF-12 zwischen San Andrés und Las Mercedes wird das Glasfaserkabel verlegt. Das Projekt, das mit 595.000 Euro veranschlagt ist, wird bis zum 8. April öffentlich ausgehängt.
Ab dem 1. April können Eltern ihre Kinder für die Kinderkrippe für die Null- bis Dreijährigen anmelden. Der Besuch ist kostenlos. Anmeldungen werden bis zum 15. April über die Telefonnummer 922 29 71 21 angenommen oder über die E-Mail eilaesperanza@ayuntamientoelrosario.org
Wegen der Untertunnelung der TF-24 in La Laguna muss die Statue Padre Anchieta Dienstagnacht umziehen. Bis zum Ende der Bauarbeiten wird sie auf das Universitätsgelände gebracht.
Am Montag wurde die Zufahrt zum Teide Nationalpark über die TF-21 zwischen Boca de Tauce und dem Parador-Hotel wegen eines Erdrutsches gesperrt. Ein Bus wurde an der Weiterfahrt gehindert.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Schließung öffnete das Zentrum zur Tagesbetreuung von Senioren in Puerto de la Cruz wieder. Ein Segen für die Familien, die Senioren und die Angehörigen.
Die Gemeinde Los Realejos hat mit mehreren Tierärzten eine Impfkampagne für die Hunde der Gemeinde ausgehandelt, die bis Ende Dezember 2022 gilt. Für 70 Euro werden die Hunde gechippt, gegen Tollwut geimpft und erfasst. Das Angebot gilt für die Tierärzte Clínica Veterinaria La Montaña, Clínica Veterinaria Toscal Longuera, Centro Veterinario Alper Wellmann, Clínica Veterinaria 3 de Mayo und die Clínica Veterinaria Oh My Pet.
Über 39.000 Wanderer haben das Besucher-zentrum der beliebten Masca-Schlucht seit der Wiedereröffnung am 27. März 2021 be-sucht. Etwa 25 Prozent davon haben den Barranco bewandert. An 16 Tagen musste die Schlucht wetterbedingt geschlossen wer-den und vier Mal wurde eine Hubschrauber-rettung angefordert.
Am Montagvormittag um 11.37 Uhr rückte die Feuerwehr aus, um ein Feuer in einem Wohnhaus in Güímar zu löschen. Eine Frau erlitt Verbrennungen an einer Hand und eine Rauchvergiftung. Auch ein 72-jähriger Mann hatte zu viel Rauch eingeatmet. Beide wur-den ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz gebracht.
Das Vergnügungsviertel Las Verónicas in Playa de las Américas soll künftig mit 20 Vi-deokameras überwacht werden. Anwohner, Hoteliers und Gastronomen fordern das schon lange, um sich vor Randale und Kri-minalität zu schützen.
Das ist das Motto eines Pionierprojekts in Granadilla de Abona. Jede Woche treffen sich dort rund 30 Frauen, die an Fibromyal-gie, chronischer Müdigkeit oder Brustkrebs erkrankt sind, um gemeinsam Sport zu trei-ben. Zwei Physiotherapeuten und eine Psy-chologin sorgen dafür, dass die Frauen phy-sisch und psychisch gesünder werden und gleichzeitig Sozialkontakte haben, die ihnen Lebensmut geben.
Auch auf La Gomera kam es am Montag zu rund 20 Zwischenfällen aufgrund des Sturmtiefs. Überschwemmungen, abgerissene Äste und Erdrutsche sorgten für Beeinträchtigungen.
Das Tiefdruckgebiet hat am Montag auf La Palma heftige Niederschläge gebracht. In einigen Schluchten lief Wasser wie in Flussläufen und auch einige Straßen wurden überschwemmt. SV-AR
Die Einheit Seprona Timanfaya ermittelt derzeit gegen drei Personen, die am 20. März in einem Haus am Barranco de la Poeta in Caleta de Famara grillen wollten und dabei ein Feuer in einem angrenzenden Naturschutzgebiet verursacht haben. Rund 40 Quadratmeter eines Zuckerrohrfelds verbrannten.
Das erste Wochenende nach der Pandemie hat vielen Menschen die ersehnte Freiheit gebracht, tun und lassen zu können, was sie möchten – und viele haben das genossen. Die einzige Einschränkung, die vorüberge-hend noch bleibt, ist die Maskenpflicht in In-nenräumen.
Mit dem Fall der Coronamaßnahmen sind am Montag neue Warnstufen in Kraft getreten. Sie reichen von 0 bis 5 und orientieren sich an der Ansteckungswahrscheinlichkeit und der Belastung der Gesundheitssysteme. Aktualisierungen finden sich auf der Websei-te des Gobierno de Canarias. https://www3.gobiernodecanarias.org/sanidad/scs/contenidoGenerico.jsp?idDocument=83670f95-f738-11ea-8b38-0997195c2925&idCarpeta=e01092c2-7d66-11ea-871d-cb574c2473a4
In der Nacht zum Sonntag hat die kanarische Seenotrettung 113 Menschen in zwei Flüchtlingsbooten gerettet. Darunter waren 13 Frauen und ein Baby. Die 53 Insassen eines Bootes aus der Westsahara wurden in den Hafen von Gran Tarajal auf Fuerteventura gebracht und 60 Migranten aus Nordafrika in den Hafen von Arguineguín auf Gran Canaria. Am Sonntagmorgen erreichte dann noch ein Boot mit 47 Menschen, darunter zehn Minderjährige, aus eigener Kraft El Hierro. Ein Mann lag tot im Boot.
Der Präsident der Ärztekammer auf Teneriffa, Martín Rodrigo, hält die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen für absurd. „Meines Wissens haben wir kein Abkommen mit dem Virus geschlossen und die Situation in den Krankenhäusern ist noch nicht so, dass wir Corona mit einer Grippe vergleichen können. Wer jetzt die Verantwortung in die Hände jedes Einzelnen legt, wäscht sich einfach nur die Hände rein und lässt der Ansteckung freien Lauf“, so seine Meinung.
Der Verband der Bauunternehmer warnt vor der Verknappung der Baumaterialien. Seit zwei Jahren steigen die Preise und auch durch den Krieg in der Ukraine wird es immer schwieriger, ausreichend Baumaterial auf den Archipel zu bringen. Der Verband warnt vor einer möglichen Pleitewelle.
Die kanarische Blutbank ruft dazu auf, Blut zu spenden. Es werden dringend die Blutgruppen A+ und 0 benötigt. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in La Orotava, La Laguna und Santa Cruz auf Teneriffa sowie in Agaete, Las Palmas, Santa Lucia und Telde auf Gran Canaria. Außerdem in San Bartolomé auf Lanzarote und in Pájara auf Fuerteventura.
In San Bartolomé de Tirajana wurden zum Wochenende 360 Pakete mit gesunden und frischen Lebensmitteln an einkommensschwache Familien verteilt. Das Obst und Gemüse sowie die Milch stammen von lokalen Herstellern. Immer wieder donnerstags werden die Familien mit diesen Kisten versorgt. Die kanarische Regierung hat dafür zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt.