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Endlich gibt es einen Termin für den ersten großen Straßenkarneval nach der Pandemie. Er findet am 23. Juni ab 21 Uhr statt. Am Freitag (24. Juni), nach der Ankündigungsparade, geht es weiter und am Samstag wird es einen großen Tageskarneval geben. Es ist keine Frage, dass die Straßen aus allen Nähten platzen werden.
Nationalpolizisten nahmen vor dem Wochenende einen 38-jährigen mehrfach vorbestraften Mann fest. Er hatte über das Konto seines ehemaligen Zellengenossen mehrere Rechnungen bezahlt. Das Opfer, das im Gefängnis sitzt, hatte die unbekannten Kontobewegungen der Polizei gemeldet.
Die Sprecherin der CC in Puerto de la Cruz, Sandra Rodríguez, hat im Stadtrat den Vor-schlag eingereicht, dass auch in Puerto de la Cruz das Programm Housing First eingerich-tet wird. Es sieht vor, Obdachlose zunächst in einer Wohnung unterzubringen und später nach Möglichkeit wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Vor allem Frauen, Opfer häuslicher Gewalt und junge Menschen sol-len davon profitieren.
Die Stadt La Laguna plant im Stadtteil Finca España auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück eine Karnevalsschule. Dort sollen Karnevalsgruppen ungestört proben können. Der Bau ist mit 4,5 Millionen Euro veranschlagt.
Polizisten der Guardia Civil haben zwei Männer im Alter von 46 und 48 Jahren verhaftet, die 450 Kilogramm Avocados aus einer Finca in Güímar gestohlen haben. Außerdem hatten sie 100 Meter Zaun im Wert von 2.500 Euro mitgenommen. Die Männer kannten die Finca offenbar gut und verschafften sich über den Haupteingang unbemerkt Zugang.
Eine Paragliderin stürzte am Freitag bei Ifon-che in Adeje ab und zog sich eine Beinver-letzung zu. Sie wurde per Hubschrauber zum Landeplatz in Adeje ausgeflogen und von dort in das Krankenhaus Hospiten Sur gebracht.
Die Wissenschaftler des Instituts INVOLCAN, die das vulkanische Geschehen auf La Palma weiter beobachten, haben am Donnerstagabend ab 19 Uhr 60 seismische Bewegungen in einer Tiefe von 10 bis 13 Kilometern registriert.
Die Gemeinde Antigua unterstützt die Organisation des Kunsthandwerkermarktes, der vom 26. bis 29. Mai auf der Plaza von Antigua gefeiert wird, mit 150.000 Euro. Zu der Veranstaltung werden 120 Kunsthandwerker der Insel erwartet.
Die rund 60 Beben, die am Donnerstag vor allem in der Gegend von Villa de Mazo und Fuencaliente registriert wurden, werden durch die Gase verursacht, die derzeit noch in die Luft entweichen. Große Mengen Schwefel- und Kohlendioxyd sind noch tonnenweise im Untergrund. Eine Reaktivierung des vulkanischen Geschehens wird derzeit ausgeschlossen.
An der Playa Timijiraque bei Valverde auf El Hierro haben Polizisten der Guardia Civil am Freitag ein 35-Kilogramm schweres Haschisch Paket sichergestellt. Es ist das zweite Bündel dieser Art, das auf El Hierro auftauchte. Am 17. März wurde an der Playa de la Madera in La Frontera auch schon ein Haschisch Bündel angeschwemmt und beschlagnahmt. Woher das Rauschgift stammt, ist derzeit noch unklar.
Nicht vergessen, in der Nacht von Samstag auf Sonntag beginnt die Sommerzeit! Um 2 nachts Uhr wird der Zeiger um eine Stunde VORGESTELLT. Also eine Stunde weniger Schlaf oder einfach eine Stunde länger lie-gen bleiben....
Jetzt drohen auch die kanarischen Logistik-unternehmen mit Warnstreiks. Die hohen Spritkosten seien für viele Betriebe, die Wa-ren und/oder Passagiere transportieren, nicht mehr tragbar. Ein Termin für den Warn-streik soll in Kürze bekannt gegeben wer-den.
Auch wenn die Nacht zum Sonntag eine Stunde kürzer wird, jetzt darf endlich wieder gefeiert werden. Mit der Annulierung aller Corona-Maßnahmen lebt das Nachtleben wieder auf. Es darf getanzt und gefeiert werden! Die Corona-Restriktionen fallen ab Samstag (26. März) um 0 Uhr bis zunächst zum 30. April.
Wegen des Streiks der nationalen Transporteure auf dem Festland könnten in den Krankenhäusern auf den Kanarischen Inseln Uniformen, Handschuhe und Babymilch knapp werden. Auf dem Festland mussten einige Krankenhäuser wegen Materialmangel bereits Operationen absagen. Die gute Nachricht: Im Morgengrauen zum Freitag wurde ein Hilfspaket in Höhe von einer Milliarde Euro zwischen den Streikenden und der Regierung ausgehandelt. Es kommt Bewegung in die Sache.
Am Donnerstagabend brach in einer Wohnung im zehnten Stock eines 15-stöckigen Hochhauses ein Feuer aus. Ein 64-Jähriger wurde mit Verbrennungen ersten Grades an den Armen in das Hospital Insular de Gran Canaria eingeliefert. Ein 63-Jähriger erlitt eine leichte Rauchvergiftung. Die Feuerwehr konnte löschen.
Vertreter der Loro Parque Fundación und der Universität in Las Palmas verhandeln derzeit mit dem spanischen Verteidigungsministerium. Sie wollen das Verbot von Mittelstrecken-Sonargeräten, wie sie das Militär nutzt, im gesamten zentralatlantischen Bereich einführen. Derzeit gilt das Moratorium nur für die Kanarischen Gewässer.
Am Donnerstag wurde der 61-jährige Prudencio Gutiérrez González tot aufgefunden. Der Mann aus Gáldar wurde seit Montag vermisst. Näheres zur Todesursache und dem Fundort war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Nachdem endlich alle Corona-Maßnahmen gestrichen wurden, laufen die Vorbereitungen für den Karneval in Santa Cruz auf Hochtouren. Er wird vom 4. bis 26. Juni gefeiert und es soll mindestens an einem Wochenende auch Straßenpartys geben.
Am Donnerstag ist ein 46-jähriger Mann im Bereich für Freiübungen im Stadtpark La Granja zusammengebrochen. Rettungsdienst und Polizei versuchten 35 Minuten lang den Mann zu reanimieren. Leider vergeblich. Die Todesursache ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Verkehrsbetriebe TITSA haben 745.000 Euro investiert, um den Buspassagieren das Zahlen mit Bankkarten zu ermöglichen. Der Service ist derzeit auf 33 Linien möglich und soll nach und nach in alle Bussen integriert werden.