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Mit Fahndungsfotos und internationalen Haftbefehlen sucht die britische Justiz ihre zwölf meistgesuchten Kriminellen in Spani-en. Möglicherweise halten sie sich auf den Kanarischen Inseln auf. Sie werden wegen Mordes und organisiertem Drogen- oder Waffenhandel gesucht. Der britische NCA er-suchte die spanischen Kollegen um Amtshil-fe.
Die CaixaBank warnt ihre Kunden vor fal-schen SMS und Anrufen vermeintlicher Mit-arbeiter. Die Betrüger geben vor, dass es seltsame Zugriffe auf das Konto des Opfers gäbe und fordern deshalb die persönlichen Daten. Das Ganze ist eine Smishing-Attacke von Cyberbetrügern. Die CaixaBank erklärt, dass sie niemals empfindliche Daten per SMS oder Telefon abruft. Bei Problemen werden die Kunden gebeten persönlich vor-beizukommen.
Der große Sahara-Sturm, der im Februar 2020 über den Archipel fegte, brachte nicht nur Sand mit, sondern auch Vögel, die man sonst nur selten auf den Kanarischen Inseln sieht. Zum Beispiel die Sandlerche, den afri-kanischen Wüstensänger oder den Isabell-steinschmätzer. Über dieses Phänomen be-richtet die erste Ausgabe 2022 des Fach-journals „Dutch Birding“. SV-AR
Im Parque Santa Catalina in Las Palmas wird die Bushaltestelle unter die Erde verlegt. Es wird eine moderne Haltestelle. Der Auftrag mit einem Investitionsvolumen von 16,5 Millionen Euro wurde nun an das Bauunternehmen Acciona-Lopesan vergeben.
Vizepräsident Román Rodríguez betonte am Mittwoch, dass nur der Markt die hohen Strom- und Benzinpreise senken kann. Denn Steuern werden auf den Kanarischen Inseln nur minimal oder gar nicht auf diese Leistungen erhoben. Bewegung wird von dem Treffen des Europarates am 24. und 25. März erhofft.
Vor der Universität von Las Palmas, ULPGC, wurde am Mittwoch ein sechs mal zwei Meter großes Banner ausgerollt, um gegen den Krieg in der Ukraine und für den Frieden zu protestieren. Der Direktor Luis Serra betonte die Solidarität mit den ukrainischen Universitäten. Gleichzeitig werde man auch mit allen russischen Universitäten weiter zusammenarbeiten, die sich gegen den Krieg stellen.
Über 50 Jahre lang stand der Präsident Antonio Armas Fernández an der Spitze der Reederei Naviera Armas die er einst von seinem Vater übernommen hat. Im Alter von 78 Jahren ist er nun verstorben. „Mein Vater war mit seinen kanarischen Wurzeln immer stark verbunden“, erklärte der Sohn, der sich für die vielen herzlichen Beileidsbezeugungen bedankte. Die Beerdigungsfeier findet am 23. März in der Kathedrale Santa Ana in Las Palmas statt.
Am Freitagmorgen in der letzten Woche wurde ein Hackerangriff auf die Computer der Gemeindeverwaltung in San Bartolomé de Tirajana verübt. Dadurch gingen 265.000 Archive verloren. Nur dem schnellen Eingreifen der Techniker ist es zu verdanken, dass der Angriff gestoppt werden konnte. Nun arbeiten die Techniker in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Nationalpolizei daran, die verlorenen Daten zurückzuholen.
Der heftige Wellengang der letzten Tage hat das Fahren mit den Fähren zu einer bewegten Angelegenheit gemacht. Am Mittwochmorgen fielen bei der Überfahrt der Fred Olsen Fähre von Santa Cruz nach La Palma Flaschen und andere Gegenstände aus den Regalen und im Laderaum verschoben sich zwei PKW und bekamen leichte Kratzer im Lack. Alles im normalen Bereich – meldete die Geschäftsleitung. Die Sicherheit der Passagiere sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen.
Umweltschützer beklagen erneut das Auffinden von Überresten mit Opfern durch satanische Rituale im Barranco de El Cercado in Santa Cruz. In dem Palmenhain wurden tote Tiere, Müll, Münzen und Amulette gefunden, die aus esoterischen Ritualen stammen.
Das Verwaltungsgericht in Santa Cruz hat der Klage eines Verkehrspolizisten der Guardia Civil Recht gegeben. Der Mann hatte eine dauerhafte Frühschicht beantragt, um zuhause seinen autistischen Sohn versorgen zu können. Die Dienststelle hatte diesen Antrag verweigert. Das Gericht hat nun zugestimmt. Man müsse die familiäre Lage berücksichtigen, hieß es in der Urteilsbegründung.
Nirgendwo in Europa gibt es mehr endemische Arten als im Biosphärenreservat Anaga. Zum Beispiel der Tanagana-Thymian oder das Anaga-Veilchen. Die Artenvielfalt zieht sich von der Küste bis in die Berge. Deshalb wurde das Naturschutzgebiet in das weltweite Netz der biologischen Korridore aufgenommen.
Der mutmaßliche Dieb, der seit Tagen in La Laguna sein Unwesen treibt und nachts Scheiben von Kastenwagen einschlägt, um die Aschenbecher und Wertsachen zu stehlen, wurde festgenommen. Insgesamt 16 solcher Einbrüche in verschiedene Fahrzeuge werden ihm zur Last gelegt.
Im Wohnviertel Los Andenes brach am Mittwoch in der Garage eines Wohnhauses ein Feuer aus. Die Bewohner des Hauses wurden vorsorglich evakuiert. Ein Mann wurde mit einer Rauchvergiftung in das Universitätskrankenhaus gebracht. Vier Fahrzeuge brannten komplett aus.
Am Freitag (18. März) können Spendenwillige in zwölf Supermärkten in Santiago del Teide einkaufen und die Lebensmittel für Menschen aus der Ukraine spenden, die auf Teneriffa gestrandet sind.
Im letzten Jahr wurden in Los Cristianos an-derthalb Millionen Passagiere und 475.000 Fahrzeuge abgefertigt. Das sind fast so viele wie vor der Pandemie. Damit gehört der Ha-fen von Los Cristianos zu den Häfen mit dem höchsten Passagieraufkommen. Die meisten Passagiere wurden nach La Gomera ge-bracht.
Helfer des Roten Kreuzes haben am Diens-tag auf Anfrage der Inselregierung einem gestrandeten Delfin geholfen. Per Boot und Jetski näherten sie sich dem Tier und zogen es auf einer Trage ins offene Meer.
Auch fast drei Monate nach dem Ende des Vulkanausbruchs auf La Palma bebt die Erde weiter. In der letzten Wochen wurden vom nationalen geographischen Institut 27 Erdstöße registriert. Zwei davon waren spürbar. Sie ereignen sich vorwiegend entlang des Bergrückens Cumbre Vieja in einer Tiefe von Null bis 16 Kilometern.
Eine 53-jährige Frau ist am Dienstagnachmittag in das Innere eines Vulkans gestürzt und hat sich dabei eine Verletzung am Bein zugezogen. Die Frau musste per Hubschrauber geborgen werden. Sie wurde ins Inselkrankenhaus gebracht.