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Die Inselregierung von Gran Canaria hat 6,1 Millionen Euro bereitgestellt, um 120 solida-rische Projekte in 25 Ländern zu unterstüt-zen. Unter anderem natürlich auch die Ukra-ine. Die Inselregierung arbeitet dabei eng mit gemeinnützigen Hilfsorganisationen zu-sammen.
Am Donnerstag verstarb im Stadtteil San José ein Mann, der im achten Stock aus dem Fenster gesprungen war. In der Wohnung wurde die 79-jährige Mutter des Mannes mit Messerstichen am Hals angetroffen. Die Frau lebte und wurde ins Krankenhaus gebracht. Vermutlich handelt es sich um einen Fall häuslicher Gewalt zwischen Sohn und Mutter.
Das Rote Kreuz kümmert sich derzeit um 243 Ukrainer, die durch den Krieg in ihrem Land nicht mehr zurück können. Davon befinden sich 116 in einer prekären Lage. Diese Menschen werden vom Roten Kreuz in Unterkünften versorgt. Es sind auch 35 Minderjährige darunter. Die Ukrainer erhalten Kriegsasyl und die Erlaubnis, sich drei Jahre lang in Spanien aufzuhalten und zu arbeiten.
Der kommende Wettbewerb Tenerife Bluetrail wird in die Klasse der Weltmeisterschaft der Ultra-Trails aufgenommen. Wer hier gewinnt, kann Punkte für die Gesamtklassifizierung sammeln und sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren, die vom 9. bis 11. September in Ossola in Italien ausgetragen wird. Tenerife Bluetrail ist der härteste Berglauf in Spanien, denn er führt von der Küste im Süden über den Teidegipfel bis zur Nordküste.
Die Wasseraufbereitungsanlage des Unternehmens Edari in Güímar, die zur Auflage bekommen hat ihr Abwasser zu klären, wird bis Ende März darauf vorbereitet sein. Bis dahin wird das Abwasser in umliegende Kläranlagen umgeleitet. Die Kosten dafür übernimmt die Inselregierung Teneriffas.
Dank der Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz fanden einige gestrandete Ukrainer im Hotel Alua und einem weiteren Hotel in Puerto de la Cruz eine Zuflucht. Die Kosten werden vom Roten Kreuz getragen, bis es eine andere Lösung gibt. Einige haben bereits begonnen, ihre Kinder in Schulen vor Ort anzumelden.
Sonntagnacht wird mit den Sanierungsarbeiten auf dem fünf Kilometer langen Teilstück der TF-21 zwischen La Orotava und Santa Úrsula begonnen. Gearbeitet wird zwischen 22 und 6 Uhr. Etwa 30 Prozent des alten Asphalts wird bei der neuen Asphaltierung recycelt.
Die Gemeindearbeiter von Los Llanos de Aridane arbeiten mit Hochdruck daran, den verschütteten den Teil des Friedhofs in Las Manchas von Asche zu befreien. Eine Arbeit, die viel Pietät und Fingerspitzengefühl erfordert.
Die Inselregierung von El Hierro hat einstimmig verabschiedet, dass die inseleigene Pfeifsprache, Silbo herreño, zum Kulturgut erklärt werden soll. Diese alte Verständigungsform soll dadurch erhalten werden. Bislang fühlt sich El Hierro in der Anerkennung ihrer Pfeifsprache diskriminiert.
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Die spanische Gesundheitsministerin, Caroli-na Darias, hat am Donnerstag bekannt ge-geben, dass es eine Übergangsregelung zur Überwachung von COVID-19 geben wird. Man wird das Hauptaugenmerk auf beson-ders schwere Fälle legen, auf die Zunahme von Infektionszahlen und auf neue Virusva-rianten. Die Übergangsregelung soll bis März 2023 gelten.
Am Donnerstag wurden auf den Kanarischen Inseln 1.790 Neuinfektionen gemeldet. Vier Personen im Alter zwischen 47 und 89 Jah-ren sind mit der Infektion verstorben. Alle hatten schwere Vorerkrankungen.
Die kanarische Regierung hat in ihrer Parlamentssitzung am Donnerstag eine Verlängerung des Mindesteinkommens für Menschen, die durch die Pandemie ihren Lebensunterhalt verloren haben, verlängert. Die Hilfe soll bis Ende des Jahres bezahlt werden.
Am Donnerstag wurde die Neueinstufung der Coronalage vorgenommen. Demnach sinkt Fuerteventura ab Freitag 0 Uhr auf die Stufe Zwei und teilt sich diese Stufe mit Lanzarote. Allen anderen Inseln bleiben auf Stufe Drei. Allerdings macht dies keinen großen Unterschied, denn überall gelten die Regeln der Stufe Eins.
Im Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas wurde erstmals erfolgreich ein Gehirntumor an einem wachen Patienten entfernt. Der Patient war sediert, aber wach und lokal betäubt. Durch diese Art der Operation können Folgeschäden wie der Verlust des Sprechens oder der Sicht vermieden werden.
Das kanarische Amt für Land-, Vieh- und Fischwirtschaft, geleitet von Alicia Vanoostende, kündigte Subventionen für die Viehwirte an. Damit soll die Teuerung der Futtermittel durch die Ukraine-Krise abgefangen werden.
Die Bürgermeisterin von San Bartolomé de Tirajana, Conchi Narváez, zeigte sich vor dem Wochenende sehr zufrieden. Alle offenen Rechnungen von Zulieferern in Höhe von 91.700 Euro wurden bezahlt. Ihr Ziel sind kurze Zahlungsfristen einzuhalten. Das ist ganz im Sinne derer, die mit der Gemeinde zusammenarbeiten.
Die kanarische Kette 5 Océanos hat sich auf den Verkauf von Tiefkühlware spezialisiert. Sie expandiert seit Jahren und hat seit 2015 insgesamt 40 neue Filialen auf den Inseln eröffnet. Nun wagt die Firma den Sprung aufs Festland und will in den nächsten fünf Jahren 60 neue Märkte in Andalusien eröffnen. Den Anfang machen fünf Geschäfte in Sevilla.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat in Absprache mit technischen Gutachtern ausgeschlossen, dass das sogenannte Sieger-Denkmal aus der Franco-Zeit zum Kulturerbe erklärt wird. Er schloss sich der Meinung der kanarischen Regierung an, die angeordnet hat, dass alle Denkmäler, die mit Franco in Verbindung stehen, entfernt werden müssen.