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In dieser Woche wurde mit der Asphaltierung der Straße in dem Stadtteil Melenara in Telde begonnen. Nächste Woche soll schon die Markierung angebracht werden und in Kürze heißt es dann freie Fahrt für alle.
Die Umbauarbeiten im Schwimmbad im Ortsteil San Fernando in San Bartolomé de Tirajana kommen gut voran. Fast eine halbe Million Euro werden investiert. Nach der Modernisierung soll es seinen Energiebedarf zu 70 Prozent über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Rollschuhbahn decken und 30 Prozent weniger Chemie verbrauchen.
Am kommenden Wochenende nimmt die Straßenbahn in Santa Cruz den Nachtfahrplan wieder auf. Die Linie Eins zwischen La Laguna und Santa Cruz fährt dann am Samstag, Sonntag und Feiertag wieder zwischen 0 und 6 Uhr. Von Freitag auf Samstag fährt sie im 30-Minuten-Takt und von Samstag auf Sonntag alle 20 Minuten.
Inselpräsident Pedro Martín hat in einem Festakt zu Ehren des Schutzpatrons San Juan de Dios 73 Feuerwehrleute mit Bronze-, Silber- und Goldmedaillen für ihren 15-, 25- oder 30-jährigen Einsatz geehrt. „Wir haben ein erstklassiges Brandbekämpfungsteam, das auf Augenhöhe mit allen Kollegen in Spanien operiert“, erklärte er.
Teneriffas Taxifahrer stöhnen über die hohen Spritpreise. Durch die Pandemie und die große Anzahl von Taxilizenzen arbeiten sie eh nur mit halber Kraft. Sie verdienen nur etwa halb so viel wie vor der Pandemie. Nun kommen die hohen Kraftstoffkosten dazu und die Taxifahrer sehen sich wieder einmal vor dem Ruin. Ihr Gewinn wird vom Sprit verschluckt.
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag wird in Santa Cruz die Wasserversorgung in den Straßen Ángel Romero, Avenida Islas Canarias, Turina, Simón Bolívar, Los Huaracheros, Ganivet, Alcalde García Ramos, Alcalde Mandillo Tejera und in der Calle Masca zwischen 22 und 5 Uhr abgestellt. In dieser Zeit finden Reparatur- und Wartungsarbeiten statt.
Das soll ein Kompliment sein und ist die Devise einer Kampagne, die vom 14. bis 19. März das Vatertagsgeschäft in den lokalen Geschäften von La Orotava ankurbeln soll. Für jeden Einkaufsbeleg über 20 Euro erhält der Käufer einen Käse der Käserei Benijos. Eingelöst wird der Beleg am Holzkiosk auf der Puente del Escultor Estévez zwischen 10 und 13 Uhr sowie zwischen 17 und 20 Uhr. Vatertag ist in Spanien am 19. März.
Rund 300 Autos haben in dem neuen Auto-kino in San Miguel de Abona Platz. Die Idee wurde von dem Armenier Andranik Tadevi-syan umgesetzt, der seit zehn Jahren auf Teneriffa lebt. Immer freitags gibt es einen neuen Film. Zur Einweihung in der letzten Woche gab es „Batman“, in dieser Woche wird „Uncharted“ anlaufen und am 18. folgt „Los tipos malos“. Derzeit beginnen die Vor-führungen um 19 Uhr, ab Ende des Monats werden sie durch die Zeitumstellung nach hinten verschoben.
Nationalpolizisten haben in Adeje fünf Per-sonen festgenommen, die gefälschte Sport-artikel internationaler Fußballclubs verkauf-ten. Insgesamt 360 Artikel im Wert von rund 140.000 Euro wurden beschlagnahmt.
Die Policia Nacional hat einen 43-jährigen Deutschen festgenommen, der per internati-onalen Haftbefehl wegen Diebstahl, Betrug und Urkundenfälschung gesucht wurde. Der Mann war in einem Boot unterwegs. Nach einem Motorschaden vor der Küste von Te-neriffa bat er um Hilfe und wurde in den Ha-fen in San Miguel de Abona geschleppt. Die Überprüfung der Polizei ergab, dass er ge-sucht wurde. Er wurde festgenommen.
Die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera fordert, dass die Arbeitsinspekteure künftig auf die gleiche Bezahlung von Mann und Frau in den Firmen achten sollen. Auf den Kanarischen Inseln werden ohnehin schon schlechte Löhne bezahlt. Die Frauen haben oft noch weniger. Sie arbeiten oft nur halbtags und haben deshalb auch geringere Renten.
El Hierros Inselpräsident Alpidio Armas unterstützt die Entscheidung des Erzbistums, dass die in diesem Jahr geplante außerordentliche Bajada der Virgen de los Reyes wegen der Pandemie doch nicht zelebriert wird. Erst 2025 soll dieses religiöse Fest mit einer großen Tradition wieder gefeiert werden. Es findet alle fünf Jahre statt und in diesem Jahr wäre es eine Ausnahme gewesen, weil es 2020 pandemiebedingt ausfallen musste.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, verurteilte bei einem Treffen mit einem Beraterstab am Dienstag die In-vasion der Russen in der Ukraine noch ein-mal aufs Schärfste. Es ging bei dem Treffen um die Auswirkungen des Kriegs auf den Ar-chipel. Im besten Fall, wenn es schon in Kürze zu einem dauerhaften Waffenstillstand käme, blieben die Konsequenzen über-schaubar. Sollte sich der Krieg über Monate hinziehen, würde das Bruttoinlandsprodukt sinken und die Inflation steigen. Bei einer längeren Auseinandersetzung sind die Fol-gen noch nicht abzusehen. Sie wären auf je-den Fall spürbar. Auch weil die steigenden Kosten in Deutschland und Großbritannien die Kaufkraft der deutschen Urlauber beein-trächtigen wird.
Etwa 42 Prozent der Getreideimporte in Spanien kommen aus der Ukraine. Deshalb werden sowohl getreidehaltige Lebensmittel als auch Futtermittel mit Getreide teurer werden. Damit steigen die Preise für Getrei-deprodukte, Fleisch und Schinken.
Wie im Rest Europas und auf dem spani-schen Festland explodieren derzeit auch auf den Kanarischen Inseln die Benzinpreise. Am Dienstag lag der Preis für ein Liter Benzin in der Provinz Las Palmas durchschnittlich bei 1,42 Euro und in Santa Cruz de Tenerife bei 1,41 Euro. Das 95er ist etwas günstiger und liegt bei etwa 1,35 Euro.
Tausende Frauen gingen am Dienstag in Las Palmas und Santa Cruz in violetter Kleidung auf die Straße, um am Weltfrauentag für die Rechte der Frauen und Gleichberechtigung zu kämpfen. Vor allem beklagten sie die Morde an Frauen, mangelnde Gleichbehand-lung in der Arbeitswelt und setzten sich für die Rechte von illegalen Migrantinnen und Frauen der LGTBI-Szene ein.
Der kanarische Virologe Amós García hält es für sehr wahrscheinlich, dass die Masken-pflicht auch in Innenräumen bald aufgeho-ben wird. Die Infektionszahlen sind rückläu-fig und die Lage in den Krankenhäusern ent-spannt sich. „Ich möchte mich noch nicht auf einen Ter-min festlegen, denn wir müssen die Situati-on noch beobachten. Noch müssen wir vor-sichtig sein“. Seiner Meinung nach wird sich im Frühling entscheiden, ob COVID-19 zur Endemie heruntergestuft werden kann.
Das Umweltschutzamt auf Gran Canaria fordert mehr Überwachung der Dünen von Maspalomas. Obwohl es verboten ist, die Wege durch die Dünen zu verlassen um das empfindliche Ökosystem zu schützen, tun dies Dutzende Menschen immer wieder um den Sonnenuntergang zu genießen. Vom Mirador de las dunas de Maspalomas aus ist das erlaubt, aber bitte nur auf den ausgewiesenen Wegen dorthin gehen! Das Umweltschutzamt will acht neue Mitarbeiter einstellen, um das zu überwachen.
Der spanische Verband der Supermärkte in Spanien (Asedas) hat seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine eine verstärkte Nachfrage nach Sonnenblumenöl bei den Konsumenten festgestellt. Die Nachfrage ist so groß, dass einige die Höchstabgabemenge beschränkt haben. Außerdem beruhigt der Verband. Es gäbe genügend Alternativen zu Sonnenblumenöl aus der Ukraine und es wird nicht ausgehen.