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Auch in dieser Woche sind auf den Kanarischen Inseln die mobilen Blutspendeteams unterwegs, um es Spendenwilligen einfach zu machen. Sie sind in Yaiza auf Lanzarote, in La Oliva auf Fuerteventura und in San Sebastián de la Gomera vor Ort. Außerdem in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria sowie in Arona, La Orotava und La Matanza auf Teneriffa.
Die spanische Ministerin für Gleichstellung, Ángela Rodríguez, plant die Einführung einer kostenlosen Anti-Babypille für Frauen unter 25 Jahren, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Gerade auf den Kanarischen Inseln sind viele junge Menschen arbeitslos und es fehlt das Geld für Verhütung. Dem soll die Initiative entgegenwirken.
Am 8. März wird der Internationale Tag der Frau begangen. In San Bartolomé de Tirajana werden an diesem Tag und in der ganzen Woche mehrere Veranstaltungen zu Ehren der Frauen durchgeführt. Unter anderem ein Theaterstück am Dienstagabend um 20.30 Uhr im Kulturzentrum von Maspalomas und ein Marsch für mehr Gleichheit am 12. März um 8 Uhr ab dem Parque Casa Condal.
In der Nacht zum Sonntag wurde ein Mann bei einer Schlägerei in einem Lokal in San Bartolomé de Tirajana mit einem Messer schwer am Hals verletzt. Der Mann wurde zunächst im Universitätskrankenhaus San Roque in Maspalomas stabilisiert und dann ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas überführt. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
In der ersten Märzwoche hat es auf Teneriffa vier Verkehrstote und drei Schwerverletzte gegeben. Eine traurige Verkehrsbilanz. Der letzte Unfall ereignete sich Samstagnacht im Gemeindegebiet La Guancha. Dort verloren bei einer Kollision zweier PKW und eines Motorrads zwei Männer ihr Leben. Eine 50-Jährige sowie eine 28-Jährige wurden bei dem Unfall schwer verletzt.
Am Sonntag haben mehrere hundert Menschen in Santa Cruz gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. „Putin spricht von Frieden, dabei begeht er in der Realität einen Völkermord. Sogar auf Frauen und Kinder wird geschossen“, erklärte der Sprecher des Vereins der Ukrainer auf Teneriffa, Dmytro Shatruk. Er betonte auch, dass die Ukrainer europäische Werte wie Demokratie und Freiheit verteidigten.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat kürzlich eine betreute Wohnung des Don Bosco-Stifts besucht. In den Wohnungen, die von der gemeinnützigen Organisation unterhalten werden, werden junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aufgenommen, die obdachlos sind und kein Einkommen haben. Sie sollen aufgefangen und in ein normales Leben begleitet werden. Die Stadt unterstützt das Projekt jährlich mit 184.000 Euro.
Am Sonntagmorgen schwemmte die Flut ein mehrere Kilogramm schweres Haschischpaket an die Küste von Punta de Hidalgo. Die Polizei hat das Paket geborgen und die Ermittlungen aufgenommen. Noch ist unbekannt, woher das Paket kommt. Kurioserweise wurde etwa zur gleichen Zeit an der Playa de las Canteras in Las Palmas ebenfalls ein Bündel mit Haschisch entdeckt. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Bautrupps zur Verbesserung der TF-5 sind bis Mittwoch an der Nordzufahrt in die Hauptstadt Santa Cruz sowie an der Zufahrt zum Einkaufszentrum Villa de la Orotava im Einsatz. Gearbeitet wird nachts zwischen 22 und 6 Uhr.
Das Umweltzentrum Pedro Álvarez in Tegueste verbessert seine Anlage und installiert eine thermische Solaranlage sowie ein neues Belüftungssystem. In das Projekt werden über 42.500 Euro investiert.
Am Sonntagnachmittag genoss das Publikum den fröhlichen Samba-Salsa-Umzug der Kar-nevalsgruppen in der Anlage Lago Martiánez in Puerto de la Cruz. Bei schönem Wetter war es ein perfekter Schlussakkord des Kar-nevals 2022. Aber es kommt ja auch noch der Sommerkarneval, der vom 26. August bis zum 11. September gefeiert wird.
Am Sonntagabend um 19 Uhr wurde in der Calle Alfaro in Puerto de la Cruz ein neun-jähriger Junge angefahren und schwer ver-letzt. Er wurde ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
Vor kurzem hat der Gorilla Schorsch im Loro Parque seinen 50. Geburtstag gefeiert. Er ist der älteste Gorilla unter den Junggesellen, die in diesem Zoo friedlich zusammenleben und wurde am 3. März 1972 geboren. Schorsch kam aus Nürnberg und lebt seit 1994 auf Teneriffa. Zu seinem Geburtstag gab es eine Früchtetorte, Gemüse, Gelatine und andere Leckereien. SV-AR
Eine 61-jährige Frau ist am Sonntag beim Wandern in der Nähe der Calle Orilla de la Vera gestürzt und konnte nicht mehr auftreten. Feuerwehrleute trugen die Verletzte von der schwer zugänglichen Stelle zum wartenden Rettungswagen. Sie wurde ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos gebracht.
Die Arbeiten an der Autobahn TF-1 im Sü-den der Insel Teneriffa gehen auch in dieser Woche weiter. Die Neue Asphaltierung kon-zentriert sich in dieser Woche auf die Aus- und Zufahrten im Gemeindegebiet von Ade-je. Gearbeitet wird nachts von 22 bis 6 Uhr. Autofahrer werden gebeten auf Umleitungen zu achten.
Alle, die zu einer bevorstehenden Veranstaltung auf Lanzarote keine Karten mehr bekommen haben, können es jetzt noch einmal versuchen. Durch die neue Regelung, nach der Kulturveranstaltungen zu 100 Prozent besetzt werden dürfen, werden noch einmal Karten nachverkauft. Einfach noch mal reinschauen über culturalanzarote.com
Der Inselpräsident von La Gomera, Casimiro Curbelo, fordert von der spanischen Zentralregierung Subventionen für die Fährverbindung zwischen der Hauptstadt und Valle Gran Rey im Süden der Insel, die im März 2020 eingestellt wurde. Außerdem soll der tägliche Direktflug nach Gran Canaria wieder eingeführt werden.
Die Inselregierung von La Palma hat verschiedenes Material angeschafft, das für mehr Sicherheit sorgen soll. Unter anderem Schilder, Drohen, Taschenlampen und Kamerafallen oder Barrieren zum Absperren verschiedener Gebiete.
Über Ebay wird derzeit das Bild „Desgarro“ der lokalen Künstlerin Mer Moraga versteigert. Bei dem Bild wurde zum Teil Asche des Vulkanausbruchs verarbeitet. Das Anfangsgebot beträgt 3.000 Euro. Der Erlös kommt den Opfern des Vulkanausbruchs in der Gemeinde El Paso zugute. Das Bild ist übrigens im Rahmen der Ausstellung „Texturas“ im Tourismusbüro von El Paso zu sehen.
Der kanarische Vizepräsident Román Rodríguez möchte den Tourismus auf den Kanarischen Inseln perfektionieren und setzt dabei vor allem auf ein nachhaltiges Tourismus-Modell. Auf Dauer sei das rentabler und gleichzeitig ein Punkt, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. „Nachhaltiger Tourismus ist keine wirtschaftliche Frage, sondern eine Frage des kollektiven und individuellen Bewusstseins“, so seine Meinung.