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Während auf politischer Ebene noch verhandelt wird, leisten die kanarischen Hilfsorganisationen praktische Hilfe. Das kanarische Rote Kreuz hat gemeinsam mit den Kollegen aus Valencia und Katalonien einen Container mit 5.200 Kochsets, 9.900 Decken und 16.000 Schutzdächern zum Schutz vor Regen und Kälte gepackt. Die Hilfsgüter im Wert von rund einer halben Million Euro werden direkt zum Roten Kreuz nach Ungarn gebracht und von dort an Nachbarstaaten verteilt, in denen ukrainische Flüchtlinge ankommen.
Die Staatsanwaltschaft von Las Palmas hat sich mit dem Anwalt von Alejandro C.C. auf einen Kompromiss geeinigt. Der Angeklagte hatte zugegeben, im Januar 2019 ein Video gedreht zu haben, auf dem er mit einer Machete zu sehen ist und nordafrikanische Flüchtlinge mit dem Tod bedroht. Das Video hat er über Whatsapp verbreitet. Er wurde zu 15 Monaten Haft und einem Bußgeld in Höhe von 1.200 Euro verurteilt.
Die Inselregierung von Gran Canaria will mit ihrer Linie, die Dachflächen auf den Inseln zu revolutionieren, fortfahren. Deshalb sollen rund 590.000 Euro für Privathaushalte und 125.000 Euro Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, um Photovoltaikanlagen zu fördern, die den Strom für den Eigenbedarf erzeugen.
Die Flughafenpolizei nahm am Flughafen von Gran Canaria einen Mann aus Telde fest, der mit einer Maschine aus Sevilla eingeflogen war. In seinem Handgepäck befand sich eine kleine Holzkiste, in der er 39 Vogelküken transportierte. Er wies eine Genehmigung für den Transport von 16 Kanarienvögeln vor. Tatsächlich hatte er 39 Wildvögel dabei. Sie wurden in die Wildtierauffangstation gebracht.
Die Policia Nacional hat am Montag in Maspalomas die 44-jährige Geschäftsführerin eines Cannabisclubs festgenommen. Das Lokal im Einkaufszentrum Playa de Meloneras war zum Drogenumschlagplatz geworden. Bei dem Zugriff wurden 449 Marihuana-Pflanzen, 1.200 Gramm Marihuana, 24 Viagra-Pillen sowie 1.375 Euro Bargeld sichergestellt.
Am Montag begann in Madrid ein Prozess gegen 23 Angeklagte. Ihnen werden Zugehörigkeit zu einer kriminellen Bande und Tierquälerei vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft forderte drei bis sieben Jahre Haft, doch außergerichtliche Einigungen haben die Strafen so drastisch reduziert, dass zumindest 19 Personen vermutlich nicht ins Gefängnis müssen. Die Angeklagten waren 2017 aufgeflogen, nachdem sie auf einer Finca bei Güímar im Süden Teneriffas illegale Hundekämpfe durchgeführt haben. Auch ein Tierarzt aus La Orotava und ein Lokalpolizist aus Adeje zählten zu den Festgenommenen.
Ein 72-jähriger Radfahrer ist am Sonntagnachmittag auf der Landstraße GC-503 auf dem Weg nach Ayagaures vom Fahrrad gestürzt. Rettungskräfte stellten einen Herzstillstand fest und konnten ihn auch durch Wiederbelebungsmaßnahmen nicht ins Leben zurück holen.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat über das Umweltschutzamt 1,5 Millionen Euro in die Instandsetzung einer Aufbereitungsanlage in der Entsorgungsanlage in Arico investiert. Dort wurde eine Halle aktiviert, die seit 2018 stillgelegt war. Dort sollen nun 76.000 Tonnen organischer Müll aufbereitet werden.
Die verstärkte Polizeipräsenz am vergangenen Wochenende in Santa Cruz und La Laguna hat Wirkung gezeigt. Es wurden 158 Personen identifiziert. In 19 Fällen gab es eine Anzeige wegen Besitz oder Konsum von Drogen, bei einer Person wurde eine potenziell gefährliche Waffe sichergestellt und ein Verdächtiger wurde festgenommen, nachdem er die Polizisten bedroht hatte.
Der Abgeordnete Javier Parilla, der in der Inselregierung für Land- und Fischwirtschaft zuständig ist, traf sich kürzlich mit Landwirten und Fischern aus Valle Guerra, um sich ihre Sorgen und Nöte anzuhören. Unter anderem erklärte er, dass in den letzten Jahren Vorkehrungen getroffen wurden, um ein hochwertiges Gießwasser zur Verfügung zu stellen und ohne Verlust auf die Fincas zu bringen.
Als erste Gemeinde Spaniens hat El Sauzal an der Nordküste Teneriffas bekannt gegeben, dass sie sich an der Stunde des Planeten beteiligen wird. Diese Stunde findet am 26. März von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Dann wird als Symbol für den dringenden Klimaschutz das Licht in öffentlichen Gebäuden und Straßen ausgeschaltet. Jeder Einzelne ist aufgerufen mitzumachen!
Derzeit wird in La Orotava die ehrgeizigste Straßensanierung der letzten Jahre vorge-nommen. Fast drei Millionen Euro werden im Laufe des Jahres für neue Asphaltdecken ausgegeben. Unter anderem im Industriege-biet San Jerónimo und auf der alten Land-straße in La Luz.
In Los Realejos wurde das Plakat für den Karneval 2022 vorgestellt. Er steht unter dem Motto „La vida es un musical“ (Das Le-ben ist ein Musical). Der Karneval wird vom 17. bis 27. März gefeiert. In Kürze wird auch das Programm bekannt gegeben.
In der nächsten Stadtratssitzung in Los Re-alejos wird über einen Vorschlag des Ge-meinderates für Finanzen, Dario Pérez, ab-gestimmt. Er sieht vor, die Kapitalertrags-steuer auf Immobilien, die durch den Tod ei-nes Familienmitglieds vererbt werden und den gewöhnlichen Wohnsitz bilden, um 95 Prozent zu senken. Auf Immobilien oder Grundstücke, die nicht den gewöhnlichen Wohnsitz bilden, sollen die Steuern um bis zu 50 Prozent herabgesetzt werden.
Der Naturführer und Bergsporttrainer, José Carlos Herrero, hat zum Wochenbeginn auf einen Tümpel in der Nähe der Müllaufbereitungsanlage in Arico aufmerksam gemacht. Dort hat sich eine Plastikschwemme breit gemacht. Wo früher einmal viele Vögel anzutreffen waren, schwimmt heute nur noch Plastikmüll.
Nach abgeschlossener Sanierungsarbeit garantiert das Staubecken Cuatro Caminos die Versorgung mit Gießwasser für Fincas in den Ortsteilen Las Manchas de Abajo und El Manchón. Der Stausee fasst 165.000 Pipas Wasser. Eine Pipa ist eine Maßeinheit und entspricht auf den Kanarischen Inseln 439 Liter Wasser.
In Kürze sollen die Verbesserung und die neue Asphaltdecke der Straße LP-301 zwischen El Paso und Breña Alta in Angriff genommen werden. Die Inselregierung investiert 1,9 Millionen Euro. Die Bauzeit ist mit vier Monaten veranschlagt.
Die spanische Unternehmensgruppe Inditex hat 502 Geschäfte in Russland geschlossen. Darunter auch 86 Zara-Filialen. Außerdem gehören der Gruppe Pull&Bear, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius, Oysho und Uterqué an. Marken, die auch auf den Kanarischen Inseln bekannt sind. In Russland sind 9.000 Mitarbeiter entlassen worden. Außerdem wird auch der Online-Verkauf nach Russland eingestellt.
Die Weltgesundheitsorganisation hat das An-ti-Viren-Medikament Molnupiravir des Phar-makonzerns Merck zur Behandlung von CO-VID-19-Patienten zugelassen. Es eignet sich für Menschen, die nicht schwer erkrankt sind, aber ein hohes Risiko haben. Zum Bei-spiel Ungeimpfte, ältere Menschen oder Pa-tienten mit einem geschwächten Immunsys-tem. Für Kinder sowie für schwangere oder stillende Frauen wird es nicht empfohlen.