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Die kanarische Beobachtungsstelle für Cy-berkriminalität warnt vor Cyberbetrügern im Internet. Auf sozialen Plattformen geben sie sich als Mitarbeiter eines existierenden Im-mobilienbüros aus. Sie bieten eine Drei-Zimmerwohnung zu günstigen Konditionen an. Per whatsapp kommunizieren sie mit In-teressenten und fordern eine Kaution und eine Monatsmiete. Dann würden sie die Schlüssel erhalten. Die Mietinteressenten überweisen, ohne die Wohnung tatsächlich gesehen zu haben und sehen das Geld nie wieder.
Während der Osterzeit verstärkt die regionale Fluggesellschaft Binter ihre Flugfrequenz nach Madeira. Zwischen dem 10. und 17. April gibt es vier zusätzliche Flüge auf die portugiesische Insel.
Die kanarische Cáritas-Organisation hat einen Spendenaufruf für die Ukraine gestartet. Die spanische Cáritas arbeitet seit 2010 in der Ukraine und hat aus eigenen Reserven 10.000 Euro Soforthilfe überwiesen. Damit werden die Menschen mit Lebensmitteln, Trinkwasser, sicheren Unterkünften und Hygiene-Kits unterstützt. Wer spenden möchte, kann dies über das Konto Bankia ES17 2038 9005 68 6000820059 tun. Kontoinhaber ist Cáritas Canarias und als Konzept sollten Sie angeben Emergencia Cáritas con Ucrania. Per Bizum ist eine Spende über 38068 möglich.
In Gran Canarias Hauptstadt Las Palmas treten am Montag 60 neue Busfahrer ihren Dienst an. Damit wird der Fahrplan zu 95 Prozent an den Fahrplan vor der Pandemie angeglichen. An Werktagen kommen 27 neue Verbindungen dazu, am Samstag zehn sowie an den Sonn- und Feiertagen jeweils acht.
Im Stadtteil Lomo Magullo in der Stadt Telde an der Ostküste von Gran Canaria werden in der kommenden Woche die Arbeiten für einen neuen Straßenbelag abgeschlossen. Neun Straßen sind dann fertiggestellt.
Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat sich am Samstag mit Vertretern des ersten Vereins der Ukrainer auf Teneriffa, OBERIG Tenerife, getroffen. Zentrales Gesprächsthema waren die rund 170 Urlauber, die auf Teneriffa von dem Krieg überrascht wurden und nicht in ihr Land zurückkehren können. Auch die Situation der Ukrainer, die auf Teneriffa leben und den Konflikt aus der Ferne miterleben wurde besprochen.
Der emeritierte Dozent für Botanik an der Universität von La Laguna, Wolfredo Wildpret, wurde in El Rosario für seine Verdienste zum Schutz der einheimischen Flora mit einer eigenen Straße geehrt. „Wie es dem Namensgeber gebührt, ist es nicht irgendeine Straße, sondern die Straße, die an den Barranco de la Fuente grenzt, der unseren geliebten Wald durchzieht“, erkärte Bürgermeister Escolástico Gil in seiner Laudatio. Wildpret erhielt einen typischen Hirtenmantel als Geschenk.
In wenigen Wochen ist die dritte Phase zur Vernetzung der Insel mit Glasfaserkabeln abgeschlossen. Insgesamt 31 Gemeinden entlang den Autobahnen TF-1 und TF-5 sind an das schnelle Internet angeschlossen.
In der Nacht zum Samstag stürzte auf der Landstraße TF-333 im Ortsteil La Zamora in Los Realejos ein 52-jähriger Motorradfahrer. Der Mann zog sich schwere Kopfverletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
Der Bürgermeister von Adeje, José Miguel Rodríguez Fraga, hat am Freitag die Zusage der kanarischen Regierung gefeiert, dass die Verkehrsführung der Autobahn TF-1 zwi-schen Playa de las Américas und Fañabé bis nach Miraverde durch einen Tunnel kanali-siert wird. Darüber sollen Grünanlagen und Fußwege entstehen. Das Projekt ist mit knapp 118 Millionen Euro veranschlagt. Es wird mit 40 Monaten Bauzeit gerechnet.
Der Betreiber der Abwasseranlage im Industriegebiet von Güímar, Edari, hat eine letzte Fristverlängerung bis zum 28. März erhalten. Sollte das Unternehmen bis dahin das Wasser nicht biochemisch aufarbeiten, um Schwermetalle herauszufiltern ehe das Wasser ins Meer fließt, wird die Anlage geschlossen.
Am Freitagabend um 21.30 Uhr wurde in einer Bucht nahe Playa San Juan in der Gemeinde Guía de Isora ein Mann in Seenot gemeldet. Ein Hubschrauber der Seenotrettung konnte den Mann aus dem Wasser ziehen und zum Südflughafen ausfliegen. Dort konnte der Notarzt leider nur den Tod des Mannes feststellen. Einzelheiten zur Identität des Mannes waren bei Redaktionsschluss nicht bekannt.
In der Nacht zum Samstag gegen 1.30 Uhr fiel ein 21-Jähriger von der Brücke im Ver-gnügungsviertel Las Verónicas. Er wurde mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus ge-bracht.
An der Landstraße TF-28 haben vor dem Wochenende die Bauarbeiten an dem Kreis-verkehr nach La Chayofa begonnen. Dadurch soll der Verkehrsfluss verbessert und die Sicherheit erhöht werden. Die Stra-ße wird täglich von rund 19.000 Fahrzeugen genutzt. In den letzten fünf Jahren ereigne-ten sich dort 17 Unfälle, darunter auch eini-ge sehr schwere.
Der kanarische Abgeordnete für den ökologischen Übergang, José Antonio Valbuena, hat angekündigt, in Kürze eine dritte Entsalzungsanlage in Puerto Naos einzurichten. Es soll täglich rund 8.000 Liter Meerwasser entsalzen. Dann könnte auf das Zisternenschiff „Tomasso S“, das die spanische Regierung zur Verfügung gestellt hatte, verzichtet werden. SV-AR
La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo hat der Bürgermeisterin der Gemeinde Agulo, Rosa María Chinea, eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 400.000 Euro zugesagt, um das Stadtmobiliar und die öffentlichen Plätze zu erneuern. Agulo möchte gerne in den Kreis der schönsten Dörfer Spaniens aufgenommen werden.
Das meldete das kanarische Gesundheitsamt am Freitag. Derzeit liegen 35 Corona-Patienten auf Intensivstationen und 287 werden auf normalen Krankenstationen behandelt. Auch wenn ein Großteil der Restriktionen zurückgenommen wurde, noch ist die Pandemie nicht vorbei und deshalb ist weiterhin Vorsicht geboten.
Die kanarische Regierung investiert 100.000 Euro in den Ausbau der Digitalisierung der Rettungsdienste. So können über eine spezielle Software medizinische Daten bei Unfällen und Rettungsaktionen erfasst werden. Die Daten laufen so zusammen und können bei Bedarf ausgewertet werden.