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Die Bauabteilung der Regierungsverwaltung berichtet jetzt, dass das Gießwasser in den Süden wieder fließt. Vergangene Woche war hier ein Zuleitungsrohr gebrochen und damit gab es im Süden teilweise kein Wasser mehr für die Landwirte. Jedoch schneller als gedacht wurde hier ein neues Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von 80 cm eingesetzt. PG-AR
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt ebenfalls aufgrund der anhaltenden Wärme und Trockenheit, offenes Feuer in den Höhenlagen der Inseln untersagt. Auch wurde darauf hingewiesen, dass man keine Zigaretten wegwirft oder Gartenreste verbrennt. Die Waldbrandgefahr liegt derzeit bei über 85%, so die Fachleute der Feuerwehren. PG-AR
Wie jetzt die Verwaltung des Nationalparks Teide berichtet, wäre es wohl in der Nacht zum Mittwoch beinahe wieder zu einem Feuer gekommen. Dort hatten einige Personen gefeiert und auch Thai-Lampions aufsteigen lassen. Diese haben eine Kerze, wenn sie abstürzen kann dies Brände auslösen. PG-AR
Wie jetzt der Fahrradclub `Club Ciclista Ciprés` berichtet, wurden in der letzten Zeit öfter auf der Strecke von Santa Cruz nach San Andres gedrehte Nägel, ähnlich wie die vom Stacheldraht, auf der Fahrbahn ausgestreut. Dies kann zu gefährlichen Stürzen der Radfahrer führen hieß es jetzt. PG-AR
Die Polizei entdeckte auf einer Fähre im Hafen von Lanzarote etwas Kurioses. Hier hatte ein Holländer ein Pony in seinem Lieferwagen transportiert. Damit war er von Holland über das spanische Festland dann mit der Fähre von Huelva auf die Kanarischen Inseln unterwegs. Die Polizei war entsetzt, denn dies ist absolut kein tiergerechter Transport, auch gab es kein Ticket für das Pony. Der Fahrer wurde mit seinem Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen, er muss jetzt erst einmal dafür sorgen, wie er fachgerecht an das Reiseziel Teneriffa kommt. PG-AR
Die Touristikabteilung der Insel Fuerteventura hat jetzt mit den sechs dort befindlichen Gemeinden eine Krisensitzung einberufen. Im Juli zählte man besorgniserregende 28% weniger deutsche Urlauber auf der Insel. Bereits seit Januar gehen die Zahlen hier laufend zurück. Jetzt wird erst einmal eine Ursachenanalyse angefertigt um dann gegenzusteuern. PG-AR
Am Dienstag Abend gegen 20.30 Uhr erklärten die Verantwortlichen der Feuerwehren auf Gran Canaria das Feuer als kontrolliert. Als Gelöscht kann man es noch nicht bezeichnen, da es vielerorts noch Brandnester gibt. Bei dem Feuer wurden rund 1600 Hektar Wald und Wiesenflächen verbrannt. Viele Landstraßen blieben auch am Mittwoch noch aus Sicherheitsgründen geschlossen. PG-AR
Der 55- Jährige Anwohner, welcher für das Feuer verantwortlich ist, wurde jetzt gegen Zahlung von 25.000€ Kaution aus der Haft entlassen. Der Mann hatte in den Höhenlagen ein Tor repariert und löste mit dem Funkenflug des Trennschleifers das Feuer aus. Er ist, wie sein Anwalt berichtet, mit den Nerven am Ende. PG-AR
Über 200 ältere und kranke Menschen befinden sich auf den Kanarischen Inseln in Universitätskrankenhäusern. Das Problem ist, die Familien sind nicht in der Lage, ihre Angehörigen zu pflegen und es gibt nicht genug Pflegeheime. Somit sind dadurch viele Krankenhausbetten blockiert. PG-AR
Die Verkehrspolizei rüstet weiter auf, erst kürzlich wurde die neue Abteilung mit Drohnen vorgestellt. Damit können Polizeibeamte den Verkehr aus der Luft beobachten. Weiter wurden jetzt auch mehr zivile Fahrzeuge angeschafft, um für Geschwindigkeitskontrollen eingesetzt zu werden. Auch neuartige Radarsysteme, welche nicht mehr blitzen, sind im Einsatz. PG-AR
Das Feuer auf Gran Canaria hat rund 680 Hektar geschütztes Gebiet in den Höhenlagen zerstört. Dort verbrannten auch geschützte Pflanzen. Auch seltene und geschützte Tiere aller Art waren Opfer der Flammen geworden. PG-AR
Und wieder gibt es die bunte Fiesta in Tejina, die “Verbena de la Pamela“, mit Live Musik, Tanz und Folklore geht es rund. Auch die “Fiesta de los Corazones“ ab dem heutigen Donnerstag wird ebenfalls gefeiert. PG-AR
Um einen ruhigen und sicheren Ablauf für die Fiesta in Candelaria zu gewährleisten, hat man mehr als 500 Si-cherheitskräfte aufgeboten. Die Lokalpolizei, der Zivil-schutz, die Feuerwehr das Rote Kreuz und unzählige Freiwillige sind heute vor Ort. Es werden wie alle Jahre mehr als 100.000 Menschen erwartet. Meist pilgern diese von den anderen Gemein-den quer über die Insel. Hier trifft man sich, auch Politi-ker und andere wichtige Persönlichkeiten. Allein über die Wanderwege der Höhen werden mehr als 4000 Pil-ger kommen. Manche starten schon zwei Tage zuvor in ihrer Heimatgemeinde um bei der großen Prozession dabei zu sein. PG-AR
An der Küste von Poris de Abona im Süden der Insel Teneriffa wurde erneut ein toter Wal angespült. Die Naturschutzabteilung der Regierungsverwaltung liess das Tier zur weiteren Untersuchung bergen. Es wird vermutet, dass der Wal Opfer einer Schiffskollision wurde. PG-AR
Am Dienstag Nachmittag gegen 16.30 Uhr gab es einen Flächenbrand bei der Urbanización Tafuriaste in La Orotava. Die Einsatzkräfte der 112 und die Feuerwehr konnten die rund 300 qm glücklicherweise recht schnell löschen. PG-AR
Die Policia Nacional nahm jetzt eine 37-jährige Bankangestellte fest, welche die Kopie einer Kreditkarte eines 93-jährigen Kunden nutzte und sich nach und nach wohl um 285.000€ bereicherte. PG-AR
Die Gemeinde Yaiza auf Lanzarote hat jetzt 137.000 € bereitgestellt, um weitere Solartafeln zu installieren. Diese sollen auf einem Lagergebäude bei Uga rund 40 Kilowatt Strom liefern. PG-AR
Auch in der Nacht zum Dienstag kämpften die Feuerwehrleute und Einsatzkräfte weiter mit dem Brand von Gran Canaria. Es mussten auch erneut weiter Anwohner evakuiert werden. Zwischenzeitlich sind 1500 Hektar Wald- und Ackerfläche vernichtet worden. Wie die Einsatzkräfte am Dienstag früh berichteten, war das Feuer zu diesem Zeitpunkt noch nicht unter Kontrolle, da auch immer wieder Windböen die Brandnester neu entfachten. Verschiedene Gemeinden sind nun auch ohne Strom. PG-AR
Die Staatsanwaltschaft verhörte am Dienstag einen 55- jährigen Arbeiter, welcher Verursacher des Feuers sein soll. Der Mann hatte den Auftrag, bei einer Finca ein Metalltor zu erneuern. Dabei kam auch ein Winkelschleifer zum Einsatz. Der Funkenstrahl entzündete dann das trockene Gras. Rasch entfachte sich durch den Wind das Feuer, welches die Katastrophe auslöste. Wenn es dumm läuft, kann der Mann mit fünf bis zehn Jahren Gefängnis bestraft werden. PG-AR