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In Santa Cruz hat gerade die Kampagne „Die sieben Regeln des Rollerfahrens“ begonnen. Sie soll auf einen respektvollen Umgang miteinander einwirken, sowohl beim Fahren des Rollers als auch beim Parken. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit einem Bußgeld rechnen.
Die Post-Corona-Zeit ist eingeläutet und es darf wieder gefeiert werden. Es gibt nichts, was die Einheimischen lieber tun und auch Urlauber lassen sich gerne begeistern. Die nächsten Baile de Magos, also Tanz in traditionellen Trachten, finden Ende April in Tegueste, im Mai in Santa Cruz und Los Realejos sowie im Juni in La Orotava statt. Die Erntedankumzüge, die Romerías, gibt es demnächst wieder in Tegueste, La Orotava und im Juli zu Ehren von San Benito in La Laguna.
Der kanarische Ringkampf Lucha Canaria ist fest in der kanarischen Tradition verankert. Die Inselregierung hat über die Sportbeauftragte Concepción Rivero ein Projekt an 15 Schulen geschaffen. Es soll das Interesse an dieser traditionellen Sportart wecken und Talente fördern.
Am Donnerstag wurde die Deutsche Lola Schneider aus San Andrés eingeäschert. Ihre Überreste sollen in ihrem Garten in einem Haus am Teresitas -Strand die letzte Ruhe finden. Lola war als vehemente Kämpferin gegen Korruption und für den Schutz der Natur bekannt. Sie war daran beteiligt, den Teresitas- Skandal aufzudecken. Damals wurden alle Grundstückseigentümer enteignet, um einem Ferienressort Platz zu machen. Der Stadtrat Martín Bethencourt verabschiedete Lola mit den Worten: „Sie war eine wunderbare Person und eine unermüdliche Kämpferin. Sie besaß Stil und engagierte sich. Sie war eine Deutsche mit einem kanarischen Herzen, die sich für den Erhalt der Natur und ihren geliebten Teresitas- Strand einsetzte“.
Auf der Straße Calle Bravo Murillo in der Innenstadt von Santa Cruz wurde am Donnerstag ein verdächtiges Paket entdeckt. Das Notfallprotokoll wurde aktiviert und die Sprengstoffexperten der Einheit Tedax angefordert. Der Verkehr wurde für Autos, Straßenbahn und Busse gestoppt. Am Ende war es falscher Alarm.
Die Policia Nacional hat drei Frauen im Alter zwischen 19 und 21 Jahren festgenommen, die einem 90-Jährigen die Kreditkarte gestohlen und für 11.000 Euro eingekauft haben. Mitarbeiter eines Einkaufszentrums riefen die Polizei, weil ihnen die Frauen verdächtig vorkamen. Sie hatten zahlreiche Einkaufstüten mit Markentextilien, Schmuck und andere Gegenstände sowie 670 Euro Bargeld bei sich, die sie mit der Karte des Bestohlenen abgehoben hatten. Die Sachen wurden den Geschäften zurückgegeben, damit die Kaufsumme zurückgebucht werden kann. Die Polizei wies darauf hin, dass es wichtig ist, die Geheimzahl nicht zusammen mit der Bankkarte im Portemonnaie zu tragen.
Am Donnerstag kam es auf der Nordautobahn TF-5 auf der Höhe von Santa Úrsula zu einem Unfall und nachfolgend einem kilometerlangen Stau. Ein Hund war auf die Autobahn gelaufen. Ein Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und überfuhr das Tier. In der Folge kam es zu einem starken Rückstau. Erst wenige Stunden vorher war fast auf der gleichen Höhe ein Mann in die Leitplanken gefahren. Er wurde mit einer mittelschweren Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht. Auch da gab es einen langen Stau.
Über 350 Athleten haben sich angemeldet, um am Samstagabend um 20 Uhr am Hotel Landmar Costa Los Gigantes zum 9. Solidarischen Nachtwettlauf zu starten. Gelaufen wird über eine Distanz von viereinhalb oder sechseinhalb Kilometer.
Das geplante Seniorenheim „Hospital de la Santísima Trinidad“ im Ortsteil La Boruga in La Orotava darf gebaut werden. Verwaltungsrechtliche Hürden konnten aus dem Weg geräumt werden. Schon 2019 bewilligte die Inselregierung neun Millionen Euro für das Projekt. Das Heim soll auf einem 27.000 Quadratmeter großen Gelände gebaut werden. Es wird 99 Heimplätze und 20 Tagesplätze anbieten.
Die Gemeinde Guia de Isora investierte 48.000 Euro in die Anschaffung eines neuen Allradwagens für die Polica Local. Außerdem sind neun neue Polizeistellen ausgeschrieben, zu denen noch Bewerbungen angenommen werden.
Die Spritkosten sind derzeit überall hoch, aber auf den kleinen Inseln La Gomera, La Palma und El Hierro immer noch etwas höher, weil der Sprit zusätzlich dorthin gebracht werden muss. Deshalb fordert La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo zum Ausgleich eine dauerhaft niedrigere Steuer auf Benzin und Diesel auf den kleinen Inseln. Diese Vergünstigung soll per Gesetz garantiert werden.
Die Anwohner des Ortsteils La Laguna freuen sich, dass derzeit schweres Gerät an der 25 Meter hohen Lava-Wand vor ihrem Dorf arbeitet. Eine rund vier Kilometer lange Schneise wird geschlagen, um den Ort mit dem Nachbarort Las Norias zu verbinden. Jeden Tag wird ein bisschen mehr geschafft. Ärgerlich sind die Menschen über Urlauber, die mit Fotokameras ihre Intimsphäre verletzen.
Maskenpflicht in Spanien fällt nach Ostern *** ab dem 19. April wird das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nicht mehr obligatorisch sein *** Ausnahmen sind der öffentliche Verkehr, Seniorenresidenzen und die Gesundheitszentren *** Freiwillig empfohlen wird das Tragen der Maske in Museen und im Theater, in Einkaufszentren und an Arbeitsplätzen, an denen der Mindestabstand von anderthalb Metern nicht eingehalten werden kann.
Der spanische Leiter des Zentrums für Ge-sundheitswarnungen und Notfälle, Fernando Simón, hat auf einer wissenschaftlichen Ta-gung in Las Palmas betont, dass 15 Prozent der Wissenschaftler, die sich öffentlich zur Corona-Pandemie geäußert haben, Drohun-gen und sogar Morddrohungen erhalten ha-ben. Ihre Glaubwürdigkeit wurde öffentlich in Frage gestellt. Das hat dazu geführt, dass viele keine Lust mehr hatten, der Bevölke-rung die Pandemie zu erklären. Auch der kanarische Generaldirektor für die öffentli-che Gesundheit, Amós García, hat Morddro-hungen erhalten.
Auf der internationalen Windenergiemesse in Bilbao stellen die Kanarischen Inseln ihre Wind-Energie-Marke `Canary Trade Winds` des öffentlichen Unternehmens Proexca vor. „Die Kanarischen Inseln haben den besten marinen Windpark Europas“, betonte die Präsidentin von Proexca, Elena Máñez. Die Regierung des Archipels hat ehrgeizige Plä-ne. Bis 2030 sollen 60 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen fließen. Die Wind-energie spielt dabei eine wichtige Rolle.
Die Inselregierung von Gran Canaria stellt 713.900 Euro für die sogenannte Revolution der Dachterrassen bereit. Damit sollen Pri-vathaushalte, Unternehmen und gemeinnüt-zige Organisationen gefördert werden, die ihre Dächer mit Solarmodulen aufrüsten und Strom produzieren. In den letzten zwei Jah-ren hat sich die Zahl der Photovoltaikanla-gen auf Gran Canaria verelffacht. Damit ist Gran Canaria Spitzenreiter unter allen Kana-rischen Inseln.
Eine Umfrage im Auftrag von Canarias 7 hat ergeben, dass nur 43,8 Prozent der Kanarier für eine Impfpflicht gegen Corona sind. Auf Lanzarote stimmen sogar nur 37,5 Prozent dafür. Etwa 11,7 Prozent sind dafür, bestimmte Risikogruppen obligatorisch zu impfen und 42 Prozent sind eindeutig gegen eine erzwungene Impfung. Außerdem geben 68,2 Prozent der Inselbewohner an, von den Auswirkungen der Pandemie sehr oder zumindest ziemlich betroffen zu sein.
Die kanarische Regierung hat die Schaffung von 5.000 öffentlichen Betreuungsplätzen für Null- bis Dreijährige bis zum Jahr 2025 angekündigt. Damit soll die Situation der Mütter im Berufsleben und vor allem für alleinerziehende Mütter erleichtert werden.
Bis zum Ende des Jahres sollen rund 50 Pro-zent des Tagungstourismus in Las Palmas zurückkommen. Davon geht der Bürger-meister von Las Palmas, Augusto Hidalgo, aus. Besucher der Stadt, die zu Tagungen, Messen und Kongressen anreisen, geben im Schnitt 330 Prozent mehr aus, als andere Urlauber.
Der Vizepräsident der kanarischen Regierung, Román Rodríguez, hat 26 Gemälde des kanarischen Künstlers Pepe Dámaso aufgekauft. Er hat Motive von allen Inseln auf die Leinwand gebracht. Insgesamt 227.000 Euro wurden dafür ausgegeben.